Ein Streifzug durch die Geschichte der Holstenhallen

1 | 9 Dieses Motiv kommt Ihnen bekannt vor? Das erste Foto, das es von den Neumünsteraner Holstenhallen gibt, erinnert an das berühmte Bild der New Yorker Bauarbeiter.

© NDR, Foto: Cassandra jane Arden

2 | 9 Im Archiv findet sich eine frühe Chronologie der wichtigsten Ereignisse, handgeschrieben auf ein Stück Pappe.

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3 | 9 Der 96 Jahre alte Zeitzeuge Herbert Möller (links) hat alle diese Daten im Kopf. Er kann dem heutigen Geschäftsführer Dirk Iwersen und dem OB Olaf Taurus (rechts) noch einiges erzählen, was die beiden nicht wussten.

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4 | 9 Möller erzählt, dass er als Kriegsgefangener für die britischen Besatzer arbeitete, die in der Halle ein Pionierlager eingerichtet hatten.

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5 | 9 Erst 1949 bekommt die Stadt Neumünster das Gebäude zurück. Die erste Veranstaltung: eine SPD-Kundgebung.

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6 | 9 In den folgenden Jahrzehnten macht die Mehrzweckhalle in Neumünster ihrem Namen alle Ehre.

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7 | 9 Tradition hat die größte Baumesse im Land: Die Neumünsteraner Nordbau gibt es schon seit den 1950er-Jahren.

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8 | 9 Von 2013 bis 2015 werden die Holstenhallen aufwendig renoviert. Ein Teil der Investition von 24 Millionen Euro fließt in die neue Eingangshalle, das Forum.

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9 | 9 5.000 Menschen finden Platz in den Holstenhallen, in denen pro Jahr rund 900 Veranstaltungen ausgerichtet werden.

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