DDR-Fernsehen zur Flutkatastrophe in Norddeutschland

Sendung: Diesseits und jenseits der Zonengrenze | 25.02.1962 | 00:00 Uhr 27 Min

Im DDR-Fernsehen wird der westdeutschen Bundesregierung und der Hamburger Regierung völliges Versagen im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe in Norddeutschland vorgeworfen. Der Hamburger Innensenator Helmut Schmidt (SPD) weist in einem Interview mit dem Journalisten Jochen Müthel alle Behauptungen des Ostfernsehens in diesem Zusammenhang als falsch zurück. Der Deichbaumeister Stepel dementiert, dass der Deichschutz vernachlässigt wurde. In der Siedlung Im Grund in Hamburg-Waltershof bezeichnen Anwohner die Berichterstattung der „Aktuellen Kamera“ als unzutreffend.

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