Sendedatum: 20.04.2015 | 11:20 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 9 Der Ebstorfer Künstler Klas Tilly (l.) will gemeinsam mit Dietrich Banse an die Zwangsarbeiter in Uelzen erinnern. Die Gedenktafel soll am Hundertwasserbahnhof angebracht werden.
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2 | 9 Für die Geschichtswerkstatt Uelzen hat Dietrich Banse eine Broschüre zum KZ-Außenlager Uelzen erstellt. Darin lässt er unter anderem holländische Zwangsarbeiter zu Wort kommen.
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3 | 9 Zum 70. Jahrestag der Befreiung durch die alliierten Truppen will Banse die Broschüre überarbeiten und eine Ausstellung organisieren.
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4 | 9 Dazu durchstöbert er alte Aufnahmen, die den Einmarsch der britischen Truppen in der Stadt dokumentieren.
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5 | 9 Uelzen wurde zur Festung ernannt. Bis zur endgültigen Befreiung tobt ein erbitterter Häuserkampf.
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6 | 9 Die Innenstadt von Uelzen wird im Häuserkampf fast vollständig zerstört.
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7 | 9 Der Güterbahnhof wurde bereits vor dem Einmarsch der Alliierten durch Flugzeugangriffe verwüstet. Zwangsarbeiter müssen den Bahnhof als wichtigen Knotenpunkt wieder aufbauen.
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8 | 9 Das Denkmal zum Deutsch-Französischen Krieg ist eines der wenigen Bauwerke in der Stadt, das den Krieg übersteht. Noch heute steht es an einem zentralen Platz in der Stadt.
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9 | 9 Die Geschichtswerkstatt setzt sich immer wieder dafür ein, dass in Uelzen die Vergangenheit nicht in Vergessenheit gerät. Vor einigen Jahren wurde ein Gedenkstein für einen Soldaten errichtet. Hauptmann Marquardt wollte seine Kameraden schützen und wurde deshalb als Verräter erschossen.
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