Stand: 20.04.2020 | 12:52 Uhr | Unsere Geschichte
1 | 10 Das klassische CARE-Paket mit Nahrungsmitteln für eine Familie: Trockenobst, Dosenfleisch, Zucker, Mehl, Kaffeepulver.
© CARE/www.care.de
2 | 10 Geliefert werden die Hilfs-Pakete aus Amerika über die Organisation CARE. Zu Beginn bedeutet die englischsprachige Aufschrift auf den Paketen für viele Deutsche auch eine Art Sprachkurs.
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3 | 10 Trockenmilch, Vitamine, Seife - ein wichtiges Kriterium für die Inhalte in den Paketen ist eine gewisse Haltbarkeit, damit sie nach dem Transport aus den USA nach Deutschland noch zu verwenden sind.
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4 | 10 Um auch den Westsektor Berlins während der Berliner Blockade mit Unterstützung versorgen zu können, organisieren die USA Hilfsgüterflüge. Im Volksmund bürgert sich für die Maschninen das Wort "Rosinenbomber" ein.
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5 | 10 Nicht alle CARE-Pakete enthalten ausschließlich Nahrungsmittel als Inhalt. Auch Werkzeug und Näh-Utensilien sind teilweise in den Paketen.
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6 | 10 Die Spenden aus den CARE-Paketen helfen den Empfängern so auch dabei, ihre Kleidung zu flicken.
7 | 10 Das Symbol für die amerikanische Hilfe für das Nachkriegsdeutschland wird auch von Kindern neugierig erforscht.
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8 | 10 Für sie gibt es auch Kinderbücher und Wörterbücher in Englisch in den CARE-Paketen. Sie sollen unter anderem eine erste kulturelle Brücke zwischen den ehemaligen Kriegsgegnern bauen.
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9 | 10 Bis 1960 versorgt der Wohltätigkeitsverband CARE die Deutschen mit rund zehn Millionen Hilfs-Paketen.
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10 | 10 Kurz vor der Gründung von CARE Deutschland spendet der damalige Bundespräsident Walter Scheel der Organisation 3.000 D-Mark - und erhält im Rahmen seiner Verabschiedung 1979 einen symbolischen Dank.
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