Stand: 21.11.2012 | 16:54 Uhr | Unsere Geschichte
1 | 11 Handarbeit Stück für Stück: Die Osnabrücker Confiserie Leysieffer setzt noch heute weitgehend auf manuelle Fertigung.
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2 | 11 Ulrich Leysieffer ist der Gründer des Familienunternehmens. 1909 eröffnet der Konditormeister gemeinsam ...
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3 | 11 ... mit seiner Frau Emilie sein erstes eigenes Café in Osnabrück. Von Beginn an legen die beiden Wert auf die hohe Qualität ihrer Kuchen und Torten.
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4 | 11 Dazu passt auch das Logo des Hauses Leysieffer: Der "Pralinenschenker" auf rotem Hintergrund wirkt klassisch und edel.
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5 | 11 Der Zweite Weltkrieg bedeutet für die Konditorei Leysieffer einen Einschnitt. Firmengründer Ulrich und seine Frau sterben. Doch 1950 eröffnet ihr Sohn Karl das Café in der Osnabrücker Krahnstraße wieder.
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6 | 11 Der Erfolg gibt ihm recht. Nach kurzer Zeit arbeiten bereits wieder mehrere Konditoren für Karl Leysieffer (2.v.l.).
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7 | 11 Neben Kuchen und Torten stellen sie immer mehr feine Pralinen wie die "Himmlischen" her. Die Sahnetrüffel werden zu einem Klassiker des Unternehmens, der noch heute im Angebot ist.
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8 | 11 Die dritte Generation entwickelt das Unternehmen weiter. Axel Leysieffer eröffnet 1984 auf Sylt das erste Bistro-Café der Firma außerhalb Osnabrücks.
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9 | 11 Dort gibt es neben Torten und Pralinen auch leichte Gerichte und Leckereien wie Rote Grütze mit Vanillesoße. Auf Sylt wird sie zum Kult.
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10 | 11 Axel Leysieffer übergibt die Leitung des Familienunternehmens 2002 an seinen Sohn Jan - er ist ebenfalls gelernter Konditor.
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11 | 11 Auch dessen Frau Sylvia arbeitet im Familienunternehmen mit. Sie kümmert sich unter anderem um die aufwendigen Verpackungen der Leysieffer-Produkte.
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