Stand: 02.09.2015 | 15:10 Uhr | NDR Fernsehen
1 | 17 Bilder aus der Anfangszeit des NDR Fernsehens: Margarete Schaumann, Moderatorin der Sendung "Deutsch für Deutsche", vermittelt 1965 die Grammatik der deutschen Sprache und nimmt Sprachschnitzer und Sprachunarten aufs Korn.
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2 | 17 Die Sendereihe "Stil und Form" von Prof. Otto Stelzer und Frank Freytag möchte die Zuschauer in die verschiedenen kunstgeschichtlichen Epochen einführen. Freytag präsentiert Beispiele aus der Kunstgeschichte.
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3 | 17 In der Sendereihe "Ideen und Versuche" sollen die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen Wissenschaft und Technik dargestellt und diskutiert werden. Hermann Rockmann untersucht in der ersten Folge "Probleme der Luftsicherheit".
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4 | 17 Täglich Tatsachen - Tagesschau: Der Bericht des Instituts für Film und Bild zeigt den normalen Arbeitstag in der Nachrichtenredaktion der Tagesschau. Einer der Grundsätze der Tagesschau lautet: Nachrichten, die sensationell sind, meldet die Tagesschau. Sensationen, die keine Nachrichten sind, meldet sie nicht. Kai Nicolai ist 1965 Regisseur der Sendung.
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5 | 17 Das Dritte Fernsehprogramm setzt den italienischen Sprachkurs "Benvenuti in Italia" fort, 1965 wird die Reihe regelmäßig dienstags ausgestrahlt. In dieser Folge besuchen Ima Augustoni (links) und Lucia M. Schoch einen italienischen Figaro. Die Zuschauer lernen die wichtigsten Ausdrücke für einen Friseurbesuch.
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6 | 17 Der Autor und Moderator der Sendereihe "Das Laboratorium", Hans-Jürgen Bersch (links), ist hier in seinem Element, dem Labor. Vielen Menschen ist die Herstellung und das Wesen chemischer Produkte, mit denen sie täglich umgehen, so gut wie unbekannt. Die Reihe will versuchen, Brücken zum Verständnis einiger Sachgebiete der modernen Chemie zu schlagen.
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7 | 17 Dienstags nach der Tagesschau sendet das Dritte Programm politische Informationen. Am 20. September 1966 geht es um Chancen und Gefahren der französischen Ostpolitik. Es diskutieren (v.l.): Helmut Schmidt, SPD- Fraktionsvorsitzender im Bundestag, Prof. Alfred Grosser, Paris, Soziologe, Politikwissenschaftler, Publizist, Theo Sommer, politischer Redakteur bei der "Zeit" und Karl Theodor Freiherr zu Gutenberg, Politiker (CSU).
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8 | 17 Die Mathematik bleibt für manche Menschen zeitlebens ein Buch mit sieben Siegeln, für andere eine unglückliche Liebe. Die Sendung "Mathematik" will dem Vorurteil begegnen, dass man für die Zahlenlehre eine besondere Art der Begabung brauche. Franz Reinholz zeigt, wie man schnell und richtig rechnet.
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9 | 17 Über Deutschland: In den Gesprächen zwischen Vater und Sohn über die politische und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands stehen die Figuren der Dialoge exemplarisch und typisiert für streng geschiedene Positionen. Ihre Rollen sind festgelegt als die des einen, der zu lernen hat, und die des anderen, der etwas zu lehren hat. Hans Quest, rechts, spricht die Dialoge von Richard Matthias Müller mit seinem Sohn Christoph Quest.
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10 | 17 In der Sendereihe "Die neue Bibliothek" soll alle 14 Tage vom Büchermarkt berichtet werden. Durch Dokumentationen, kurze Informationen und Kritik werden den Zuschauern Autoren und ihre Werke vorgestellt. In der Folge vom 8. Januar 1965 spricht der Redakteur Dr. Winfried Scharlau mit Carola Stern über ihr Buch "Ulbricht - Eine politische Biographie".
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11 | 17 Jan Thilo Haux präsentiert 1965 die Reihe "Film als Hobby". Die Sendung möchte Nützliches und Wissenswertes über das Hobby vermitteln, soll aber auch Spaß und Freude bereiten. Haux ist ein Mann der ersten Stunde, der schon beim Aufbau des Fernsehens beim NWDR dabei war.
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12 | 17 Werner Veigel war schon 1965 Sprecher einer der regionalen Nachrichtensendungen, hier liest er die "Berichte vom Tage". Bis 1994 arbeitete er als Chefsprecher beim NDR Fernsehen. Veigel starb 1995 in Hamburg.
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13 | 17 In der Grafik werden die Programmtafeln mit Stempeln gedruckt, um später im Studio von einer E-Kamera abgenommen zu werden. Grafikerin Elli Bittner bei der Arbeit, die viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt erfordert.
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14 | 17 Und so sieht das Ganze dann im Studio aus: Die von der Grafik erstellten Programmtafeln werden von der Kamera gefilmt. Sie zeigen dem Zuschauer, welches Programm ihn am Abend erwartet.
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15 | 17 Ein Blick in das Studio D der Tagesschau von 1965 zeigt den Techniker Manfred Wenzl (links) und Bildingenieur Gerd Grunwald bei der Arbeit in der Regie.
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16 | 17 Im Funkhaus Hamburg Lokstedt steht 1965 auch der Filmgeber, ein Gerät, das die aufgezeichneten Filme für die Fernsehausstrahlung vorbereitet.
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17 | 17 Die Hamburgerin Ann Ladiges war seit 1964 als freie Autorin beim Fernsehen dabei, ab 1965 hat sie auch als Fernsehansagerin die Sendungen präsentiert.
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