15 | 20 Inmitten des Geländes ist eine große Freifläche zu sehen. Einst lagen hier verstorbene Juden, die in Hamburg lebten, aber in Altona begraben wurden. Während der NS-Zeit räumten Jugendliche die Grabsteine weg, um dort Fußball spielen zu können. Bis zu 100 Steine könnten wieder aufgestellt werden, schätzt Irina von Jagow von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg. Ein Problem: Auf dem jüdischen Friedhof sind nur Grabungen bis in eine Tiefe von 30 Zentimetern erlaubt.