Stand: 16.12.2024 | 16:56 Uhr | Nordmagazin
1 | 7 "Auf der Wallanlage in Neubrandenburg: Im Vordergrund ein modernisiertes Wieckhaus. Im Hintergrund sehen Sie die Turmspitze der restaurierten Marienkirche, heute die Konzertkirche." beschreibt Erhard Prillwitz aus Möllenhagen sein Foto.
© NDR, Foto: Martin Hähnel aus Neubrandenburg
2 | 7 Der Tollensesee in Neubrandenburg liegt ruhig und durch sein klares Wasser kann Werner Bayer bis zum Grund schauen. Ein schöner Tag in der Vier-Tore-Stadt.
© NDR, Foto: Werner Bayer aus Neubrandenburg
3 | 7 Zum einmaligen Stadtbild gehört der mittelalterliche geschlossene Doppelringwall. Dieser verleiht der Stadt abhängig von der Jahreszeit neue und wechselnde Eindrücke.
© NDR
4 | 7 Blick auf das Fritz-Reuter-Denkmal in Neubrandenburg. Das Denkmal des bekannten niederdeutschen Schriftstellers und Dichters befindet sich nahe dem Bahnhof in der Wallanlage der Stadt.
© dpa /picture alliance, Foto: Hans Wiedl
5 | 7 Der Bau der Marienkriche begannen bereits in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Noch heute ist die Konzertkirche das größte und bedeutedste Denkmal der Stadt.
© NDR, Foto: Frank Meinel aus Neubrandenburg
6 | 7 Das Stargarder Tor steht im Süden der Stadt. Eine Besonderheit des Tores sind die neun fast lebensgroßen Figuren aus Terrakotta und verputztem Ziegelmauerwerk.
© NDR, Foto: Thomas Eichler
7 | 7 Das Friedländer Tor ist die älteste Toranlage der Stadt. Um 1300 wurde bereits das Haupttor der Anlage fertiggestellt, kurz darauf das Vortor.
© fotolia, Foto: Neppomuk