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Eiweißbrot (Abendschnitte)

Dieses Brot wird ohne Mehl und Hefe hergestellt und eignet sich deshalb besonders gut fürs Abendbrot. Rezept

Hallux valgus: Ursachen für den Schmerz, Behandlung und OP

Hallux valgus verursacht Schmerz im Fuß. Helfen spezielle Übungen, Schienen oder Schuhe nicht, kann die OP nötig sein. mehr

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Ballenzeh: Wie wird er behandelt?

Ein Ballenzeh kann sehr schmerzhaft sein. Wie wird er behandelt und wann ist eine OP nötig? 4 Min

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Triggerpunktmassage: Was bringen Geräte zur Selbstbehandlung?

Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Geräte zur Triggerpunktmassage. Was bringen sie? Wir finden es heraus! 8 Min

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Über Krankheit sprechen: Was tun als Angehöriger?

Über Krankheit sprechen bedeutet, die Krankheit gemeinsam zu bewältigen. Darin stecken Risiken, aber auch große Chancen. 7 Min

Erektionsstörung: Was tun bei erektiler Dysfunktion?

Erektionsstörungen, auch erektile Dysfunktion genannt, werden im Alter häufiger. Medikamente und andere Therapien helfen. mehr

Abenteuer Diagnose: Plötzlich in Lebensgefahr

Tanja J. bekommt plötzlich heftige Bauchschmerzen. Die Attacken wiederholen sich. Was steckt dahinter? mehr

Alle Infos zur Visite Sendung vom 02. April

Hallux valgus: Wann muss man handeln?

Der Ballen ist entzündet, die Schuhe drücken, jeder Schritt tut weh: Allein in Deutschland leiden über zehn Millionen Menschen an einem sogenannten Hallux valgus, das ist eine schmerzhafte Fehlstellung der Großzehe. Am meisten sind Frauen betroffen. Verursacht wird der Hallux valgus vor allem durch eine Bindegewebsschwäche, durch genetische Veranlagung, aber auch durch das Tragen von zu engen oder zu spitzen Schuhen. Doch wann muss man reagieren? Warten, bis der Schmerz kommt? Oder schon vorher etwas tun? Wann helfen gezielte Fußgymnastik, Einlagen, spezielle Schienen und Abrollhilfen? Wann ist eine Operation unausweichlich?

Über Krankheit sprechen - was tun als Angehöriger?

Wie und wie viel soll/darf ich über die Krankheit sprechen? Oft ist es schwierig, da Angehörige in einer Doppelrolle sind. Sie machen Ängste der Erkrankten mit, sind zugleich bester Therapeut. Und keiner kümmert sich um sie. Sie stecken im Rollenkonflikt: sind Helfer und gleichzeitig Betroffene. Ein Drittel der Angehörigen entwickelt eigene Ängste, 65 Prozent fühlen sich stark belastet. Wie führt man ein gutes Gespräch? Und wie lässt sich die Krankheit thematisieren, wenn man nicht ganz so nah dran ist, als Bekannter oder Nachbar? Über Krankheit sprechen bedeutet, die Krankheit gemeinsam zu bewältigen. Darin stecken Risiken, aber auch große Chancen.