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Ein Hüftknochen mit Einblick in poröses Gewebe © fotolia.com Foto: crevis

Osteoporose: Symptome erkennen, frühzeitig Therapie einleiten

Betroffene merken oft viele Jahre nichts vom Abbau ihrer Knochen. Die richtigen Therapien können den Schwund aufhalten. mehr

Kreislaufsystem Amyloidose Ablagerung von Proteine in Blutgefäß, Mikroaufnahme Querschnitt. © picture-alliance / OKAPIA KG, Germany Foto: Gladden W. Willis

Amyloidose: Symptome und Therapie

Die Amyloidose ist eine unheilbare Erkrankung, bei der sich fehlerhaft gebildetes Eiweiß in mehreren Organen ablagert. mehr

Zwei dunkle Turnschuhe. © NDR

Spazieren gehen: So gesund ist tägliche Bewegung

Wer gesund alt werden will, sollte sich auf den Weg machen. Denn Schritt für Schritt profitiert die Gesundheit vom Gehen. mehr

Eine Frau wird per Ultraschall an der Schilddrüse untersucht. © Colourbox

Schilddrüsen-Unterfunktion: Ursache, Symptome und Behandlung

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion kann der ganze Organismus aus dem Gleichgewicht geraten. Was sind die Symptome und was hilft? mehr

Eine Ärztin betrachtet eine Röntgenaufnahme einer Lunge © Colourbox Foto: -

Pulmonale Hypertonie: Symptome, Ursachen und Therapie

Pulmonale Hypertonie, also Lungenhochdruck, ist selten. Der Druck in den Lungengefäßen kann dabei gefährlich ansteigen. mehr

Schilddrüsenunterfunktion: Wann muss sie behandelt werden?

Treten Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Haarausfall auf und sind die Hormonwerte im Blut auffällig, lässt sich die Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion sicher stellen. Doch das ist nicht immer so einfach. Häufig erfahren Menschen nach einer Routineblutuntersuchung, dass ihr TSH-Wert leicht erhöht ist und sie Schilddrüsenhormone einnehmen sollen, auch wenn sie kaum oder keine Beschwerden haben. Mediziner sprechen in solchen Fällen von einer latenten Schilddrüsenunterfunktion. Strittig ist, ab wann sie wirklich behandelt werden muss. Möglicherweise könnten viele Menschen auf die Hormonsubstitution verzichten.

Osteoporose: rechtzeitig erkennen und behandeln

Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter dieser Krankheit, bei der der Körper mehr Knochensubstanz ab- als aufbaut. Allerdings bleibt der Knochenschwund häufig lange unentdeckt, da dieser Prozess zunächst im Stillen erfolgt, ohne Schmerzen zu erzeugen. Für viele Betroffene ist erst ein plötzlicher Bruch der porösen Knochen ein erstes Warnsignal. Und selbst dann erhalten viele nicht die richtige Diagnose. Dabei gibt es Anzeichen und Möglichkeiten, Osteoporose frühzeitig zu erkennen und mit gezielten Therapien zu behandeln.

 

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