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Dienstag, 17. November 2020, 20:15 bis 21:15 Uhr

 

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Gepflegte Hände © Fotolia.com Foto: piotrszczepanek

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Veränderungen der Fingernägel gelten als Hinweise auf Erkrankungen. Sind sie es wirklich? Tipps für gesunde Nägel. mehr

Ein Stethoskop © Colourbox Foto: -

Corona: Wann zu Hause kurieren, wann in der Klinik?

Leicht Erkrankte ohne Risikofaktoren können sich zu Hause auskurieren. Der Zustand kann sich aber rasch verschlimmern. mehr

Ein Arzt horcht eine hustende Frau ab. © fotolia.com Foto: Jean Paul CHASSENET

Coronavirus: So verläuft die Erkrankung Covid-19

Fieber, Husten, manchmal Schnupfen - die Symptome nach einer Infektion mit Sars-CoV-2 sind eher unspezifisch. mehr

Hände halten ein Modell eines menschlichen Herzens. © Colourbox

Herzinsuffizienz: Symptome, Diagnose und Therapie

Jedes Jahr müssen mehr als 460.000 Menschen in Deutschland wegen einer Herzschwäche ins Krankenhaus. Oft wird sie zunächst übersehen. mehr

Die Zeichnung eines Gehirns liegt in zwei Händen vor türkisem Hintergrund. © IMAGO / Wirestock Foto: IMAGO / Wirestock

Parkinson: Symptome, Verlauf und Ursachen

Morbus Parkinson ist eine neurologische Krankheit mit vielen Symptomen. Typisch sind Zittern und steife Bewegungen. mehr

Essen für die Nieren: Phosphate meiden

Wenn die Nieren nicht mehr arbeiten, wird das von Betroffenen meist nicht bemerkt. Es verursacht keine Schmerzen. Viele Menschen wissen also gar nicht, dass dieses wichtige Organ bei ihnen nicht mehr voll funktionsfähig ist. Dabei hat jeder Zehnte eine eingeschränkte Nierenfunktion. Eine salzhaltige Ernährung und Phosphat sind schlecht für die Nieren. Vor allem der Mineralstoff Phosphat, wichtig für den Knochenbau, wird oftmals in seiner Wirkung unterschätzt. Phosphat kann, wenn es im Übermaß aufgenommen wird, die Nieren belasten und sogar schädigen. Es ist ein Zusatzstoff in vielen Lebensmitteln wie Cola, Würstchen oder Schmelzkäse und dient dort als Stabilisator und Verdickungsmittel.

Herzschwäche: Was hilft bei Erschöpfung und Luftnot?

Jedes Jahr müssen über 450.000 Menschen in Deutschland wegen einer Herzschwäche ins Krankenhaus. Das schwache Herz belastet den ganzen Körper, die Folgen sind Luftnot und Erschöpfung. Lange gab es kaum Fortschritte in der Therapie. Mittlerweile stehen neue Medikamente zur Verfügung, die das Herz dauerhaft entlasten. Allerdings wirken die Mittel nicht bei allen Formen der Herzschwäche. Dann müssen andere Möglichkeiten gefunden werden, um die Leistungskraft zu stützen, Eiseninfusionen zum Beispiel, die den Sauerstofftransport im Blut verbessern sollen. Und auch neue, experimentelle Verfahren kommen zum Einsatz, um Luftnot und Erschöpfung zu lindern.

Ihre Fragen: Essen für die Niere, Herzschwäche

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