Vorpremiere: Segebergs "Banklady"
Sie ist eine einfache Hilfsarbeiterin; aber manchmal trägt sie sündhaft teure Kleider, eine edle Sonnenbrille und eine aufwändig gestaltete Perücke - immer dann, wenn sie auf Raubzug fährt. Als "Banklady" sorgt Gisela Werler in den 1960er Jahren für Aufsehen - ein Thema für unsere "Zeitreise".
Schick mit Knarre
Sie ist die erste weibliche Bankräuberin der deutschen Nachkriegszeit, fein gekleidet und freundlich gegenüber ihren Opfern. 19 Banküberfälle, überwiegend in Schleswig-Holstein, gehen auf das Konto der Frau und ihres Komplizen, mit dem sie auch eine Liebesbeziehung unterhält.
Crime-und Lovestory für die große Leinwand
Diese Kombination aus Liebes- und Räubergeschichte macht die Story auch für das Kino interessant. Unter dem Titel "Banklady" kommt am 27. März ein neuer Spielfilm in die Kinos, in den Hauptrollen: Nadeshda Brennecke und Charly Hübner in den Hauptrollen.