Ukrainische Kriegsverletzte: Fehlende Hilfe nach der OP
Bei einem Raketenangriff in Charkiv werden Svitlana, Yuri und Kira lebensgefährlich verletzt. Die Familie wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe nach Deutschland ausgeflogen und in Hannover medizinisch versorgt. Über 630 Patient:innen wurden bislang im Zuge dieser Patiententransporte aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine nach Deutschland gebracht und hier behandelt. Die Planung bis zur Operation ist klar geregelt, wird von den Behörden engmaschig begleitet. Doch nach der Behandlung im Krankenhaus scheint sich niemand mehr zuständig zu fühlen.