Markt

Montag, 28. Oktober 2024, 20:25 bis 21:10 Uhr
Dienstag, 29. Oktober 2024, 01:05 bis 01:50 Uhr
Dienstag, 29. Oktober 2024, 06:35 bis 07:20 Uhr
Mittwoch, 30. Oktober 2024, 15:15 bis 16:00 Uhr

 

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Ein Mann repariert eine Toilettenspülung. © picture alliance / Zoonar | Robert Kneschke Foto: Robert Kneschke

Handwerker-Pfusch: Mängel richtig reklamieren

Was ist bei der Suche nach guten Handwerkern zu beachten? Wie können sich Verbraucher vor dubiosen Notdiensten schützen? mehr

Ein Stück Gebäck mit einer Tasse Kaffee. © Colourbox Foto: #1733

Alkohol in Lebensmitteln: Darauf ist zu achten

Alkohol steckt häufiger in Lebensmitteln, als man denkt. Doch selten ist er als Zutat deutlich gekennzeichnet. mehr

In das Gesicht einen jungen Frau sind Striche aufgemalt. Mehrere Hände um sie herum bereiten einen kosmetischen Eingriff vor. © picture alliance / Zoonar | Jakub Mrocek Foto: Jakub Mrocek

Plastische Chirurgie, Botox und Hyaluron: Worauf kommt es an?

Das Geschäft mit Schönheitsoperationen boomt, doch es birgt viele Risiken. Wie erkennt man seriöse plastische Chirurgen? mehr

Kräutertee in einem Glas © Picture-Alliance/dpa Foto: Marja Airio

Pflanzengift in Gewürzen und Tees: Wie gefährlich sind sie?

Bei der Ernte können giftige Pyrrolizidinalkaloide in die Kräuter gelangen. Was bedeutet das für unsere Gesundheit? mehr

Handwerkerabzocke: Wenn schnelle Hilfe richtig teuer wird

Wenn Wespen unterm Dach eingezogen sind, ein Abfluss akut verstopft ist oder dringend ein Elektriker gebraucht wird, ist schnelle Hilfe nötig. Doch wer bei der eiligen Google-Suche im Internet nicht genau aufpasst, gerät schnell an eine dubiose Firma aus Regensburg, die allerdings deutschlandweit ihre Dienste anbietet, zum Teil unter dem Label regionaler Firmen. Bei den Aufträgen wird in der Regel gleich im Voraus abkassiert - und zwar happige Summen. Und auch bei späteren Reklamationen bleibt die Kommunikation mit dem Unternehmen äußerst schwierig. Markt deckt auf.

Alkohol in Lebensmitteln: Häufig verwendet, nicht gut ausgezeichnet

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Alkohol neu bewertet: Schon kleinste Mengen sind eben doch gesundheitsschädlich. Doch in vielen Lebensmitteln, wie Süßigkeiten, Kuchen oder Milchbrötchen steckt Alkohol, in der Zutatenliste zum Beispiel als "Ethanol" ausgezeichnet. Die Lebensmittel-Industrie verwendet den Stoff gern zur Konservierung oder als Trägerstoff. Doch ein deutlicher Warnhinweis auf der Verpackung: oft Fehlanzeige. Verbraucherschützer fordern deshalb, das Wort "Alkohol" auf den Produkten viel auffälliger zu verwenden.  

Hyaluron-Boom: Faltenfrei mit großen Fragezeichen

Hyaluron wird von der Schönheitsindustrie als minimalinvasiver Wunderstoff gegen Falten und für mehr Frische und Volumen beworben: Lippen, Wangen und Kinn lassen sich per Spritze aufpolstern, und nach einigen Monaten baut sich der Stoff angeblich wieder ab. Doch stimmt das wirklich? Ärzte und Patienten machen im Alltag z.T. ganz andere Erfahrungen. Die Mediziner können mit Ultraschalluntersuchungen nachweisen, dass das Hyaluron manchmal im Gesicht "wandert" und sich ablagert, statt sich wieder vollständig abzubauen!

Pflanzengift in Kräutern: Ist da was zu finden?

Kräuter - ob frisch oder getrocknet - geben unserem Essen die richtige Würze. Doch kann man die getrocknete Variante bedenkenlos verwenden? Markt hat verschiedene Kräuter-Proben ins Labor gegeben und geht der Frage nach, wie sogenannte Pyrrolizidinalkaloide in Kräutermischungen gelangen können. Lassen sich Spuren der gefährlichen Pflanzengifte in den Proben finden? Und können das die Hersteller durch eine sorgfältige Ernte ganz vermeiden?

Produktrückrufe: Gefährliche Lücken

Produktrückrufe haben massiv zugenommen. Das klingt, als würden Verbraucher besser gewarnt als früher, aber der Eindruck ist irreführend. Beispiel: Einem jungen Paar brennt das Haus ab, alles voller Ruß, Schaden 70.000,- Euro - weil der neuerworbene Staubsaugerroboter plötzlich Feuer fängt. Gekauft bei Amazon, der Hersteller sitzt in China. Wie und wie schnell in so einem Fall die Überprüfung läuft, und ob es eine Warnung für andere Käufer gibt, ist für Verbraucher undurchsichtig. Müssen wir auf die Eigeninitiative der Unternehmen vertrauen? Und kann die neue Produktsicherheitsverordnung der EU helfen, die Ende des Jahres in Kraft tritt?

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