Hamburg und der Flüchtlingsgipfel

Vor dem Flüchtlingsgipfel am Mittwoch in Berlin sind die Fronten verhärtet. Die Länder wollen Finanzierungshilfen des Bundes, die sich an der Zahl der Geflüchteten orientieren. Der Bund hingegen will ein Pauschalsystem mit jährlichen Zahlungen, den Kommunen und Ländern ist das aber nicht genug. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hat unterdessen vor einem Scheitern des Flüchtlingsgipfels gewarnt. Es gehe darum, eine vernünftige Basis zu finden für die Finanzierung der Flüchtlingsaufnahme und der Integration, sagte er. Tschentscher will außerdem eine gerechtere Verteilung von Geflüchteten. Aktuell leben in Hamburg mehr Geflüchtete als die Stadt aufnehmen müsste. Das Hamburg Journal über die Reaktionen aus der Stadt.

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Bürgerschaft debattiert über Lehrermangel in Hamburg

Die Opposition kritisierte, die Maßnahmen des Senats kämen zu spät und reichten nicht aus. Schulsenator Rabe trat den Vorwürfen entgegen. mehr

Prozess gegen Osterburg: Gefahr für die Justizsenatorin?

Es war nicht sehr viel, was Michael Osterburg (Ex-Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bezirk Mitte) am ersten Verhandlungstag des Untreue-Prozesses eingeräumt hat. Die Richter hatten vor dem Verfahren aber klar gemacht: Nur bei einem kompletten Geständnis ist noch Bewährung drin. Es geht für den ehemaligen Lebensgefährten der amtierenden Justizsenatorin Anna Gallina (ebenfalls Grüne) also um einiges. Beide haben zudem ein gemeinsames Kind. Für heute hat Osterburgs Verteidiger eine weitere Einlassung angekündigt. Doch wie gefährlich wird ein mögliches Geständnis für die angeschlagene Justizsenatorin? Die Staatsanwaltschaft wirft Osterburg Untreue in 121 Fällen mit einem Schaden zu Lasten der Grünen-Fraktion in Höhe von etwa 33.000 Euro vor. Wie lange dieser vorerst bis Mitte Mai anberaumte Prozess tatsächlich dauern wird, ist noch unklar.

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Untreue-Prozess: Osterburg legt weitgehendes Geständnis ab

Der Hamburger Grünen-Politiker ist angeklagt, weil er private Ausgaben über die Fraktion abgerechnet haben soll. Jetzt legte er ein weiteres Teilgeständnis ab. mehr

Hans Klok in der Barclays Arena

Er ist wieder da - und zwar "Live from Las Vegas". Tourauftakt in Hamburg von Hans Klok, dem niederländischen Illusionisten, Superstar seines Genres und mit seinen blonden Locken wie direkt einer Wagner-Oper entsprungen. Und er braucht die körperliche Fitness – immerhin gilt der 54-jährige als einer der schnellsten Zauberer der Welt, der seine Tricks und Illusionen in einer immer wieder verblüffenden und spektakulären Show präsentiert. Wegen der Corona-Pandemie waren die Shows Kloks in Deutschland ausgefallen – jetzt heißt es Abrakadabra!

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