Wieder Streiks in Nord·deutschland
In mehreren nord·deutschen Bundes·ländern sind heute und morgen Streiks.
Bei einem Streik arbeiten Menschen nicht.
Diese Menschen sind zum Beispiel mit ihrer Arbeit nicht zufrieden.
Sie wollen zum Beispiel mehr Geld verdienen.
Die Streiks sind zum Beispiel in:
- Niedersachsen.
- Schleswig-Holstein.
- Und in Hamburg.
Viele Menschen in Nord·deutschland sind von den Streiks betroffen.
In Hamburg sind zum Beispiel Streiks am Hafen.
Deshalb können keine großen Schiffe mehr in den Hafen fahren.
Es streiken auch Mitarbeiter von:
- Kinder·gärten.
- Der Müll·abfuhr.
- Bus·unternehmen.
- Und Kranken·häusern.
Alle diese Mitarbeiter arbeiten im öffentlichen Dienst.
Öffentlicher Dienst heißt:
Die Mitarbeiter arbeiten zum Beispiel für eine Stadt.
Oder eine Gemeinde.
In den vergangenen Monaten hat es schon viele Streiks gegeben.
Große Demonstration in Hamburg
In vielen Städten demonstrieren heute auch Mitarbeiter bei einer Demonstration.
Bei einer Demonstration treffen sich viele Menschen.
Diese Menschen sind mit etwas nicht einverstanden.
Sie sagen deshalb laut ihre Meinung.
Eine große Demonstration ist zum Beispiel in Hamburg.
Viele Mitarbeiter sagen nämlich:
Viele Dinge werden im Moment viel teurer.
Deshalb brauchen wir mehr Geld.
Aber wir verdienen nicht genug Geld.
Deshalb sind wir nicht zufrieden.
Und deshalb streiken und demonstrieren wir.
Eine Gewerkschaft hilft den Mitarbeitern bei dem Streik.
Eine Gewerkschaft ist zum Beispiel eine Vereinigung von Arbeitern.
Sie verhandelt zum Beispiel mit den Arbeit·gebern über die Gehälter.
Diese Gewerkschaft ist ver.di.
Ver.di ist die Abkürzung für Vereinigte Dienst·leistungs·gewerkschaft.
Ver.di hat sich schon mit den Arbeit·gebern getroffen.
Und mit den Arbeit·gebern über höhere Löhne gesprochen.
Ver.di konnte sich aber nicht mit den Arbeitgebern einigen.
Diese Nachricht ist vom 23. März 2023, 15 Uhr
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