Stand: 23.10.2023 15:00 Uhr

Viele Schäden nach Sturm·flut im Norden

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In Nord·deutschland war ein starker Sturm.

Deshalb war eine starke Sturm·flut in Nord·deutschland.

            Eine Sturm·flut entsteht bei starkem Wind.

            Bei einer Sturm·flut fließt oft Wasser über die Ufer.

            Und das Wasser fließt vielleicht in Städte.

Diese Sturm·flut war am Wochenende.

Und sie war an der Ostsee·küste in Schleswig-Holstein.

Und in Mecklenburg-Vorpommern.

Die Sturm·flut war zum Beispiel:

• In Kiel.

            Kiel ist die Haupt·stadt von Schleswig-Holstein.

• In Flensburg.

            Flensburg ist eine Stadt im Norden von Schleswig-Holstein.

•  Und auf Rügen.

            Rügen ist eine Insel in der Ostsee.         

            Und Rügen gehört zu Mecklenburg-Vorpommern.

 

Die Sturm·flut hat sehr viele Schäden gemacht.

Bei der Sturm·flut sind zum Beispiel Bäume umgefallen.

Auf Fehmarn ist ein Baum auf ein Auto gefallen.

            Fehmarn ist eine Insel in der Ostsee.

            Und Fehmarn ist in Schleswig-Holstein.

In dem Auto war eine Frau.

Diese Frau ist gestorben.

Sie war 33 Jahre alt.

 

Fach·leute haben gesagt:

            Bei der Sturm·flut gab es viele Überschwemmungen.

            Deshalb waren viele Straßen überflutet.

            Und viele Keller sind mit Wasser voll·gelaufen.

            Die Sturm·flut hat auch viele Strände zerstört.

            Und Stege.

            Und viele Boote sind gesunken.

 

Jetzt müssen Fach·leute die Schäden beseitigen.

Das kostet viele Millionen Euro.

Und das dauert wahrscheinlich mehrere Monate.

 

Diese Nachricht ist vom 23. Oktober 2023, 15 Uhr

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NDR Info | 23.10.2023 | 14:00 Uhr

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