Viele Menschen ertrunken
In Nord·deutschland sind im vergangenen Jahr 122 Menschen ertrunken.
Das waren 9 Menschen mehr als im Jahr 2023.
Diese Menschen sind beim Baden gestorben.
Zum Beispiel im Meer.
Oder in Seen.
Die meisten Menschen sind in Binnen·gewässern gestorben.
Binnen·gewässer sind zum Beispiel Flüsse.
Oder Seen.
Viele Binnen·gewässer werden nämlich nicht überwacht.
Zum Beispiel von der DLRG.
DLRG ist die Abkürzung für Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft.
Die DLRG rettet Menschen bei Problemen im Wasser.
Und sie überwacht zum Beispiel viele Strände an der Nordsee.
Oder an der Ostsee.
Deshalb sollen Menschen nur an überwachten Gewässern baden.
Haben Menschen im Wasser Probleme?
Dann können Mitarbeiter von der DLRG den Menschen helfen.
Im vergangenen Jahr hat die DLRG 300 Menschen vor dem Ertrinken gerettet.
DLRG warnt vor Gefahren
Die DLRG hat gesagt:
Kinder können auch an anderen Orten ertrinken.
Zum Beispiel in der Bade·wanne.
Im Garten·teich.
Oder im Plansch·becken.
Deshalb sollen Eltern auch hier besonders vorsichtig sein.
Und sie sollen ihre Kinder im Wasser nicht alleine lassen.
Die DLRG hat auch gesagt:
In diesem Jahr machen wir eine besondere Aktion.
Bei der Aktion wollen wir auf diese Gefahren hinweisen.
Zum Beispiel mit großen Plakaten.
Wir hoffen nämlich:
Dann sterben nicht mehr so viele Menschen im Wasser.
Diese Nachricht ist vom 13. März 2025, 15 Uhr
Mehr Nachrichten vom 13. März finden Sie hier.
