Vermieter von Strand·körben verdienen wenig Geld
Die Vermieter von Strand·körben haben im Juli nur sehr wenig Geld verdient.
Strand·körbe sind große Sitz·möbel.
Sie stehen am Strand an der Ost·see.
Und an der Nord·see.
Strand·körbe schützen vor Wind und Sonne.
Menschen können diese Strand·körbe mieten.
Die Vermieter haben gesagt:
Im Juli hat es sehr viel geregnet.
Deshalb sind viele Urlauber nicht an den Strand gegangen.
Und sie haben auch keinen Strand·korb gemietet.
Deshalb haben wir nur sehr wenig Geld verdient.
Wir brauchen jetzt dringend besseres Wetter.
Dann mieten die Urlauber auch wieder Strand·körbe.
Die Vermieter haben auch häufig einen Kiosk am Strand.
Ein Kiosk ist ein kleiner Laden.
An einem Kiosk können Menschen zum Beispiel Eis kaufen.
Oder eine Zeitung.
Die Vermieter haben in ihren Kiosken auch viel weniger verkauft.
Tages·touristen fehlen
Viele Menschen fahren nur für einen Tag an die Ost·see.
Oder an die Nord·see.
Diese Menschen sind Tages·touristen.
Im Juli sind aber nur wenige Tages·touristen gekommen.
Das Wetter war nämlich zu schlecht.
Deshalb haben die Vermieter von Strand·körben auch weniger Geld verdient.
Die Vermieter haben nur Geld mit Dauer·mietern verdient.
Dauer·mieter mieten einen Strand·korb für eine lange Zeit.
Fach·leute haben gesagt:
Es wird ein schlechtes Jahr für die Vermieter von Strand·körben.
Der Juli ist der wichtigste Monat in der Ferien·zeit.
Und der August.
Sind die Einnahmen in diesen 2 Monaten schlecht?
Dann haben die Vermieter von Strand·körben eine schlechte Saison.
Viele Vermieter hoffen jetzt auf die Saison im nächsten Jahr.
Diese Nachricht ist vom 14. August 2023, 15 Uhr
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