Sorge vor Corona-Ausbreitung
Im Süd·westen von Deutschland waren vergangene Woche schwere Unwetter.
Zum Beispiel in Rheinland-Pfalz.
Und in Nordrhein-Westfalen.
Bei diesen Unwettern sind mehr als 160 Menschen gestorben.
Und viele Menschen wurden verletzt.
Die Unwetter haben auch viele Schäden gemacht.
Zum Beispiel:
• An Häusern.
• An Straßen.
• Und an Brücken.
Jetzt haben Fach·leute gesagt:
Bei den Aufräum·arbeiten kann sich das Corona-Virus schnell ausbreiten.
Es sind nämlich sehr viele Menschen auf engem Raum zusammen.
Viele Menschen halten dabei keinen Abstand.
Und viele Menschen tragen keine Maske.
Andere Menschen können nicht mehr in ihrer Wohnung leben.
Viele Wohnungen sind nämlich stark beschädigt.
Deshalb müssen diese Menschen jetzt zum Beispiel in Turn·hallen schlafen.
Oder in Schulen.
Die Fach·leute wissen oft nicht:
Sind diese Menschen schon gegen das Corona-Virus geimpft?
Oder haben sich diese Menschen vielleicht mit dem Corona-Virus angesteckt?
Impfen im Bus
In einigen Orten sind die Schäden durch die Unwetter besonders groß.
In diesen Orten gibt es zum Beispiel im Moment kein Trinkwasser.
Und keinen Strom.
Und viele Menschen können nicht telefonieren.
Einige von diesen Orten sind im Ahrtal.
Das Ahrtal ist in Nordrhein-Westfalen.
Und in Rheinland-Pfalz.
Jetzt haben Politiker gesagt:
Wir wollen die Menschen vor dem Corona-Virus schützen.
Der beste Schutz vor dem Corona-Virus sind Impfungen.
Und Tests.
Deshalb fährt ab sofort ein besonderer Bus durch das Ahrtal.
In diesem Bus können die Menschen einen Corona-Test machen.
Und in diesem Bus können die Menschen ohne Termin eine Impfung bekommen.
Auch in anderen Orten soll es bald ähnliche Angebote geben.
Diese Nachricht ist vom 20. Juli 2021, 15 Uhr.
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