S

  1. A
  2. B
  3. C
  4. D
  5. E
  6. F
  7. G
  8. H
  9. I
  10. J
  11. K
  12. L
  13. M
  14. N
  15. O
  16. P
  17. Q
  18. R
  19. S
  20. T
  21. U
  22. V
  23. W
  24. Z

Seehund·station Friedrichs·koog

Zurück zur Übersicht S

In der Seehund·station Friedrichs·koog leben Seehunde und Robben.

            Friedrichs·koog ist eine Stadt an der Nordsee.

            Friedrichs·koog ist nord·westlich von Marne.

Diese Seehunde und Robben sind verletzt.

Die Seehunde und Robben sind wieder gesund?

Dann dürfen sie zurück in die Natur.

Manche Seehunde und Robben sind schwer verletzt.

Diese Seehunde und Robben werden nicht wieder gesund.

Deshalb leben sie für immer in der Seehund·station.

Besucher können in der Seehund·station die Seehunde und die Robben anschauen.

 

Zur Seehund·station Friedrichs·koog gibt es auch einen Ausflugs·tipp in Leichter Sprache.

Diesen Ausflugs·tipp finden Sie hier.

Buchstaben liegen bunt verstreut. © dpa picture alliance Foto: Oliver Berg

Was ist Leichte Sprache?

Leichte Sprache hat besondere Regeln. Wir wollen Ihnen diese Regeln erklären. mehr

Eine Zeichnung: Ein Mann mit aufgeklapptem Buch und hochgestrecktem Daumen. © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers Foto: Illustrator Stefan Albers

Der NDR in Leichter Sprache

Hier lesen Sie in Leichter Sprache: Das macht der NDR. mehr

Grafische Symbolisierung des Begriffes "Barrierefrei" © NDR Foto: Christian Spielmann

Barrierefreie Angebote im NDR

Hier ein Überblick über die Angebote im NDR. mehr

Weitere Informationen

Verschneite Straßen in Flensburg. © NDR Foto: Ben Armstrong

Nachrichten in Leichter Sprache

Der NDR macht Nachrichten in Leichter Sprache. Diese Nachrichten sind aus Nord·deutschland. Hier können Sie diese Nachrichten lesen. Und hören. mehr

Barrierefreie Angebote im NDR

Barrierefreie Angebote ermöglichen Menschen mit Behinderung die Teilhabe am audiovisuellen Angebot des NDR. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?