Neues Waffen·verbot in Hamburg
In Hamburg gilt ab heute ein neues Waffen·verbot.
Das Verbot gilt für alle Halte·stellen und Bahn·höfe vom HVV.
HVV ist die Abkürzung für Hamburger Verkehrs·verbund.
Die meisten Busse in Hamburg sind vom HVV.
Und alle U-Bahnen in Hamburg sind vom HVV.
Und das Verbot gilt für alle Fahrzeuge im HVV.
Zum Beispiel:
• Busse.
• Bahnen.
• Und Fähren.
Eine Fähre ist ein besonderes Schiff.
In Hamburg fahren Fähren zum Beispiel auf der Elbe.
Das Waffen·verbot im HVV bedeutet:
Ab sofort dürfen Menschen keine Messer mehr dabei haben.
Und sie dürfen auch keine anderen Waffen dabei haben.
Zum Beispiel Pistolen.
Das Verbot gilt auch für andere gefährliche Gegenstände.
Zum Beispiel Knüppel.
Wenige Ausnahmen
Für das Verbot gibt es nur wenige Ausnahmen.
Hat ein Mensch zum Beispiel neue Messer für die Küche gekauft?
Dann darf er diese Messer im HVV nach Hause transportieren.
Die Messer müssen aber gut verpackt sein.
Auch für bestimmte Berufe gibt es Ausnahmen.
Manche Handwerker haben nämlich besonderes Werkzeug.
Zu diesem Werkzeug gehören zum Beispiel auch Messer.
Mehr Sicherheit
Andy Grote ist der Innen·senator von Hamburg.
Ein Innen·senator ist ein wichtiger Politiker.
Er gehört zum Senat von Hamburg.
Der Senat ist die Regierung von Hamburg.
Ein Innen·senator kümmert sich zum Beispiel um die Sicherheit.
Andy Grote hat gesagt:
Wir wollen die Sicherheit von den Menschen verbessern.
Das Waffenverbot im HVV ist dafür eine wichtige Maßnahme.
Ab heute hängen an allen Bahn·höfen Hinweis·schilder.
Dann wissen alle Menschen:
Ab jetzt gilt das neue Waffen·verbot.
Verstoßen Menschen gegen das Verbot?
Dann müssen diese Menschen eine Strafe bezahlen.
Die Strafe kann bis zu 10.000 Euro hoch sein.
Diese Nachricht ist vom 16. Dezember 2024, 12 Uhr
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