Käufer für Werften gefunden
2 Werften in Schleswig-Holstein hatten große Probleme.
Eine Werft ist eine große Firma.
Auf einer Werft bauen Mitarbeiter Schiffe.
Die eine Werft ist in Flensburg.
Flensburg ist eine Stadt im Norden von Schleswig-Holstein.
Sie heißt FSG.
FSG ist die Abkürzung für Flensburger Schiffbau-Gesellschaft.
Die andere Werft ist in Rendsburg.
Rendsburg ist eine Stadt westlich von Kiel.
Sie heißt Nobiskrug.
Die 2 Werften sind in die Insolvenz gegangen.
Insolvenz heißt:
Eine Firma hat viele Schulden.
Und sie kann diese Schulden nicht zurück·zahlen.
Deshalb helfen Fach·leute der Firma.
Die Fach·leute prüfen:
Wie kann die Firma gerettet werden?
Jetzt haben Fach·leute gesagt:
Es gibt eine Lösung für die Probleme von den 2 Werften.
Wir haben nämlich Käufer für die 2 Werften gefunden.
So können viele Mitarbeiter ihre Arbeit behalten.
Der Käufer von der FSG ist die Heinrich Rönner Gruppe.
Die Heinrich Rönner Gruppe ist eine Firma aus Bremerhaven.
Bremerhaven ist eine Stadt an der Nord·see.
Und Bremerhaven gehört zum Bundes·land Bremen.
Die Heinrich Rönner Gruppe macht zum Beispiel Stahl·bau.
Und Schiff·bau.
Und der Käufer von Nobiskrug ist die Lürssen-Werft.
Die Lürssen-Werft ist eine Werft aus Bremen.
Schiff wird weiter·gebaut
In der FSG haben Mitarbeiter ein Schiff für eine Reederei aus Australien gebaut.
Eine Reederei ist eine Firma.
Und eine Reederei hat viele Schiffe.
Dieses Schiff ist noch nicht fertig.
Aber jetzt ist klar:
Die Mitarbeiter können das Schiff fertig bauen.
Dann haben die Mitarbeiter Arbeit.
Und dann verdienen die Mitarbeiter Geld.
Fach·leute haben gesagt:
Wir planen auch schon ein zweites Schiff für die Reederei in Australien.
Dann haben die Mitarbeiter noch mehr Arbeit.
Und sie können weiter Geld verdienen.
Die Fach·leute haben auch gesagt:
Wir wissen noch nicht:
Wie geht es mit Nobiskrug weiter?
Und wir wissen noch nicht:
Wie viele Mitarbeiter können die 2 Werften behalten?
Diese Nachricht ist vom 31. Januar 2025, 15 Uhr
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