Stand: 08.02.2023 15:00 Uhr

Helfer aus Niedersachsen retten 3 Menschen nach Erdbeben

 

AUDIO: Text hören (2 Min)

In der Türkei und in Syrien war ein schlimmes Erdbeben.

            Bei einem Erdbeben bewegt sich der Erdboden.

            Dann können zum Beispiel Häuser wackeln.

            Bei einem starken Erdbeben können Häuser auch einstürzen.

            Deshalb sind starke Erdbeben sehr gefährlich.

Jetzt sind viele Helfer zum Beispiel in der Türkei.

Einige von diesen Helfern sind aus Wallenhorst.

            Wallenhorst ist eine Stadt in Niedersachsen.

            Und Wallenhorst ist nördlich von Osnabrück.

Diese Helfer sind in Kahra·man·maras.

            Kahra·man·maras ist eine Stadt im Süden von der Türkei.

Und diese Helfer haben jetzt 3 Menschen gerettet.

Die Helfer haben gesagt:

            Die 3 Menschen waren unter einem kaputten Haus.

            Es sind noch mehr Menschen unter diesem Haus.

            Auch diese Menschen wollen wir retten.

Bei dem Erdbeben sind schon mehr als 11.000 Menschen gestorben.

Sehr viele Menschen wurden verletzt.

 

Schwere Arbeit für die Helfer

Die Helfer haben eine schwere Arbeit.

Sie müssen die Menschen unter den kaputten Häusern finden.

Und sie müssen diese Menschen befreien.

Die Helfer haben gesagt:

            Viele Menschen sind unter kaputten Häusern eingeklemmt.

            Wir wollen diese Menschen retten.

            Das ist sehr schwierig.

            Wir sind aber gut ausgebildet.

            Wir machen Gänge in die kaputten Häuser.

            Durch diese Gänge wollen wir zu den Menschen kommen.

            Dann können wir die Menschen heraus·holen.

            Auch besondere Hunde helfen bei der Rettung.

            Diese Hunde können Menschen unter kaputten Häusern schnell finden.

Fach·leute haben gesagt:

            Die Helfer haben jetzt aber nur noch sehr wenig Zeit.

            Die meisten Menschen können nämlich nur 3 Tage in den kaputten Häusern überleben.

In der Türkei sind etwa 60.000 Helfer im Einsatz.

 

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Diese Nachricht ist vom 08. Februar 2023, 15 Uhr

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NDR Info | Aktuell | 08.02.2023 | 14:00 Uhr

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