Hilfe aus Nord·deutschland nach schlimmen Erdbeben
In der Türkei und in Syrien war ein schlimmes Erdbeben.
Bei einem Erdbeben bewegt sich der Erdboden.
Dann können zum Beispiel Häuser wackeln.
Bei einem starken Erdbeben können Häuser auch einstürzen.
Deshalb sind starke Erdbeben sehr gefährlich.
Bei dem Erdbeben sind mehr als 5.000 Menschen gestorben.
Sehr viele Menschen wurden verletzt.
Und viele Orte wurden zerstört.
Viele Länder haben gesagt:
Wir helfen den Menschen in der Türkei und in Syrien.
Auch Menschen aus Nord·deutschland wollen jetzt helfen.
Was ist passiert?
Am Montag·morgen war ein schlimmes Erdbeben in der Türkei und in Syrien.
Bei dem Erdbeben sind viele Häuser eingestürzt.
Deshalb sind sehr viele Menschen gestorben.
Und sehr viele Menschen wurden verletzt.
Viele Menschen werden noch vermisst.
Sie sind vielleicht unter den kaputten Häusern.
Und sie können sich ohne Hilfe nicht befreien.
Hilfe aus Nord·deutschland
Viele Hilfs·organisationen aus Nord·deutschland wollen in der Türkei und in Syrien helfen.
Zum Beispiel eine Hilfs·organisation aus Wallenhorst.
Wallenhorst in eine Stadt in Niedersachsen.
Und Wallenhorst ist in der Nähe von Osnabrück.
Die Helfer von dieser Hilfs·organisation sind gleich am Montag in der Türkei geflogen.
Die Helfer haben gesagt:
Nach dem Erdbeben sind viele Menschen unter kaputten Häusern eingeklemmt.
Wir wollen diese Menschen retten.
Das ist sehr schwierig.
Aber wir sind gut ausgebildet.
Und wir haben zum Beispiel einen Hund dabei.
Dieser Hund kann Menschen unter kaputten Häusern schnell finden.
Viele Menschen in Nord·deutschland sammeln Spenden für die Türkei und für Syrien.
Zum Beispiel:
• Kleidung.
• Essen.
• Oder Schlafsäcke.
Die Menschen können auch Geld spenden.
Mehr Informationen zu Geld-Spenden finden Sie hier.
Diese Seite ist aber nicht in Leichter Sprache.
Diese Nachricht ist vom 07. Februar 2023, 15 Uhr
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