Galeria Kaufhof schließt Waren·häuser
In Deutschland verlieren bald viele Menschen ihren Arbeits·platz.
Diese Menschen arbeiten bei Galeria Kaufhof.
Galeria Kaufhof ist ein großes Waren·haus.
In einem Waren·haus können Menschen viele Dinge kaufen.
Zum Beispiel:
• Kleidung.
• Lebens·mittel.
• Oder Kosmetik.
Galeria Kaufhof hat in Deutschland 129 Waren·häuser.
Aber Galeria Kaufhof ist insolvent.
Das heißt:
Galeria Kaufhof hat viele Schulden.
Und Galeria Kaufhof kann diese Schulden nicht zurück·zahlen.
Jetzt hat der Chef von Galeria Kaufhof gesagt:
Wir schließen 52 Waren·häuser in Deutschland.
8 von diesen Waren·häusern sind in Nord·deutschland:
• In Celle.
• In Hamburg-Harburg.
• In Hamburg-Wandsbek.
• In Braunschweig.
• In Hildesheim.
֩• In Oldenburg.
• In Lübeck.
• Und in Rostock.
1000 Menschen arbeiten in den Waren·häusern in Nord·deutschland.
Diese Menschen verlieren jetzt ihren Arbeit·platz.
Der Chef von Galeria Kaufhof hat gesagt:
Die Menschen in Deutschland kaufen nicht mehr so viel.
Und viele Dinge sind sehr teuer geworden.
Zum Beispiel Strom.
Deshalb haben wir kein Geld mehr.
Und deshalb können wir unsere Schulden nicht zurück·zahlen.
Eine Gewerkschaft will den Mitarbeitern von Galeria Kaufhof helfen.
Eine Gewerkschaft ist zum Beispiel eine Vereinigung von Arbeitern.
Sie verhandelt zum Beispiel mit den Arbeit·gebern über die Gehälter.
Diese Gewerkschaft ist ver.di.
Ver.di ist die Abkürzung für Vereinigte Dienst·leistungs·gewerkschaft.
Ver.di hat gesagt:
Die Chefs von Galeria Kaufhof haben viele Fehler gemacht.
Jetzt müssen die Mitarbeiter für diese Fehler bezahlen.
Das ist nicht richtig.
Diese Nachricht ist vom 14. März 2023, 15 Uhr
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