Corona-Krise: Labore haben ein Problem
Die Labore in Deutschland haben ein Problem mit den Corona-Tests.
In einem Labor untersuchen Forscher Dinge.
In einem Labor sind besondere Geräte.
Und in einem Labor arbeiten Fach·leute.
Diese Fach·leute machen zum Beispiel Corona-Tests.
Die Fach·leute haben gesagt:
Es stecken sich immer mehr Menschen mit dem Corona-Virus an.
Und immer mehr Menschen wollen einen Corona-Test machen.
Aber wir können nicht alle Menschen testen.
Für mehr Tests haben wir zum Beispiel zu wenig Mitarbeiter.
Und zu wenig Geräte.
Wie funktioniert ein Corona-Test?
Will ein Mensch wissen:
Habe ich das Corona-Virus?
Dann geht dieser Mensch zu einem Arzt.
Dieser Arzt nimmt von dem Menschen eine Probe.
Diese Probe ist zum Beispiel etwas Schleim aus der Nase.
Oder aus dem Hals.
Dann schickt der Arzt die Probe in ein Labor.
Und in dem Labor untersuchen Fach·leute die Probe.
Dann wissen die Fach·leute:
Hat der Mensch das Corona-Virus?
Oder nicht?
Welche Menschen sollen einen Corona-Test machen?
Die Fach·leute in den Laboren haben gesagt:
Wir untersuchen in einer Woche 1,4 Millionen Proben.
Und wir können nicht noch mehr Proben untersuchen.
Deshalb müssen die Behörden sagen:
Welche Menschen sollen einen Corona-Test machen?
Deshalb haben die Behörden gesagt:
Für bestimmte Menschen ist ein Corona-Test besonders wichtig.
Diese Menschen sollen einen Corona-Test machen.
Zum Beispiel:
• Alte Menschen.
• Mitarbeiter von Kranken·häusern.
• Und Menschen mit Corona-Symptomen.
Ein Symptom ist ein Zeichen für eine Krankheit.
Symptome von Corona sind zum Beispiel:
• Fieber.
• Husten.
• Und Müdigkeit.
Diese Nachricht ist vom 04. November 2020, 15.00 Uhr.
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