Besondere Übungen in ganz Deutschland
Am Donnerstag ist in ganz Deutschland der Warn·tag.
An diesem Tag sind besondere Übungen.
Diese Übungen sind für einen Katastrophen·fall.
Bei einem Katastrophen·fall sind viele Menschen in Gefahr.
Ein Katastrophen·fall ist zum Beispiel eine Überschwemmung.
Oder ein großes Feuer.
Und bei diesen Übungen testen Fach·leute:
Wie warnen wir die Menschen in einem Katastrophen·fall?
Und kommen die Warnungen schnell bei den Menschen an?
Die Übungen am Warn·tag
Der Warn·tag beginnt um 11 Uhr.
Dann testen Fach·leute viele verschiedene Warn·mittel.
Deshalb gibt es viele Warnungen.
Diese Warnungen sind zum Beispiel:
• Von lauten Sirenen.
• Im Fernsehen.
• Und im Radio.
Einige Menschen haben auch eine besondere App auf dem Handy.
Apps sind Programme.
Diese App ist eine Warn-App.
Und über diese Warn-App bekommen die Menschen die Warnungen auch auf das Handy.
Fach·leute haben gesagt:
Im Jahr 2020 war der letzte Warn·tag.
Bei diesem Warn·tag hat es viele Probleme gegeben.
Die Warnungen sind zum Beispiel zu spät gekommen.
Und die Warnungen sind nicht bei allen Menschen angekommen.
Deshalb müssen wir die Warn·mittel weiter testen.
Und wir müssen zum Beispiel auch testen:
Was müssen wir bei den Warnungen noch verbessern?
Und welche Warn·mittel können wir noch nutzen?
Die Fach·leute haben auch gesagt:
Die Menschen sollen sich nicht vor den Warnungen erschrecken.
Aber die Menschen müssen wissen:
Das passiert bei einem Katastrophen·fall.
Und so werden wir gewarnt.
Diese Nachricht ist vom 07. Dezember 2022, 14 Uhr
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