Ärzte in Kranken·häusern streiken
In vielen Kranken·häusern in Deutschland sind heute Streiks.
Bei einem Streik arbeiten Menschen nicht.
Diese Menschen sind zum Beispiel mit ihrer Arbeit nicht zufrieden.
Sie wollen zum Beispiel mehr Geld verdienen.
In ganz Deutschland streiken ungefähr 55.000 Ärzte.
Die Streiks sind auch in Kranken·häusern in Nord·deutschland.
Zum Beispiel in:
• Niedersachsen.
• Hamburg.
• In Schleswig-Holstein.
Deshalb können die Kranken·häuser nicht normal arbeiten.
Und deshalb müssen die Kranken·häuser zum Beispiel Operationen verschieben.
Oder Behandlungen von kranken Menschen.
In den Kranken·häusern ist aber eine Not·betreuung.
Das heißt:
Menschen zum Beispiel mit schweren Verletzungen werden behandelt.
Große Demonstration in Hamburg
In vielen Städten sind heute Demonstrationen von den Ärzten.
Bei einer Demonstration treffen sich viele Menschen.
Diese Menschen sind mit etwas nicht einverstanden.
Und diese Menschen sagen laut ihre Meinung.
Eine große Demonstration war zum Beispiel in Hamburg.
Diese Demonstration war am Dammtor·bahnhof.
Bei dieser Demonstration waren viele Ärzte aus Hamburg und Schleswig-Holstein.
Viele Ärzte sagen:
Viele Dinge werden im Moment viel teurer.
Deshalb brauchen wir mehr Geld.
Aber wir verdienen nicht genug Geld.
Deshalb sind wir nicht zufrieden.
Und deshalb streiken wir.
Neues Treffen
Die Ärzte in Deutschland haben zuletzt im März gestreikt.
Danach konnten sich die Arbeit·geber aber nicht mit den Gewerkschaften von den Ärzten einigen.
Am 22. Mai ist ein neues Treffen.
Das Treffen ist wieder mit den Arbeit·gebern.
Und den Gewerkschaften von den Ärzten.
Eine Gewerkschaft hilft Mitarbeitern zum Beispiel bei einem Streit mit der Firma.
Eine Gewerkschaft sagt zum Beispiel:
Die Mitarbeiter sollen mehr Geld bekommen.
Die Ärzte hoffen:
Vielleicht einigen sich die Arbeit·geber mit den Gewerkschaften.
Und dann bekommen wir mehr Geld.
Diese Nachricht ist vom 09. Mai 2023, 15 Uhr
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