Mit dem Küssen fängt vieles an. Ralf Spreckels spricht aus eigener Erfahrung und dann ist Toleranz gefragt.
Mit dat Küssen fangt veles an. Op Platt: „En Söten geven“. Wenn ik dorvun vertellen will, un dat is so`n beten septil, fraag ik toeerst mien Schatz. Se hett dor dat betere Geföhl för. „Bloots“, seggt se „wenn dat uns Leven beröhrt, gifft dat `ne Grenz“, un dor dörvst du nich röver gohn. Un Naams weglaten!“ - „Okay!“
Jo, dor is an en schönen Sommerdag maal `n Jungkeerl wesst. Tosamen mit veer Frünnen los an Strand. Baden, blaue Luft, warme Sünn, Minigolf spelen. Na wat hebbt se utkeken? Na Deerns hebbt se utkeken!
Ja, un op de Minigolfbahn spelten `n paar junge Damen! Un ene smucke, lütte fixe mit `ne söte freche Snuut, de füll den jungen Mann foorts in`t Oog. He weer hen un weg!
Ofschons se em mit siene Spröök toeerst afblitzen lööt, kreeg he doch de Tosaag, dat se sik hüüt Avend jo maal an`t Water drepen kunnen
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