Sendedatum: 24.09.2018 | 10:40 Uhr
1 | 12 Niklas Hohmann: Seit Anfang August absolviert der 17-Jährige eine Ausbildung als Industriemechaniker bei Visiconsult in Stockelsdorf. Das ostholsteinische Unternehmen fertigt Röntgenanlagen für die Industrie.
© NDR, Foto: Hauke von Hallern
2 | 12 Im Sommer absolvierte der Lübecker seinen mittleren Schulabschluss. Jetzt, während der Ausbildung, stehen Grundfertigkeiten wie Sägen, Bohren und Fräsen auf dem Stundenplan.
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3 | 12 Vormittags übt Niklas Hohmann an Metallklötzen seine Fertigkeiten. Dazu schneidet er faustgroße Werkstücke aus einer Metallstange.
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4 | 12 Millimeterarbeit: Die Klötze werden nach genauen Maßangaben geschnitten.
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5 | 12 Arbeit mit der Handsäge: "Hier braucht es eine ruhige Hand und ein perfektes Augenmaß", verrät der Azubi.
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6 | 12 Niklas Hohmann erzählt, dass es viel Ausdauer und Konzentration braucht, bis die Grundfertigkeiten sitzen.
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7 | 12 Die größte Herausforderung ist das Feilen: "Gleichmäßig runde oder rechteckige Oberflächen zu fertigen, braucht viel Übung", weiß der 17-Jährige.
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8 | 12 Blick auf das fertige Übungs-Werkstück: "Manchmal liebt man die Arbeit an der Feile, wenn alles schief und krumm wird, hasst man sie", schmunzelt Niklas Hohmann.
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9 | 12 Ausbilder Mario Rost begutachtet die Arbeit des Azubis. "In den ersten Wochen hat sich der Lübecker gut geschlagen", verrät der Mechaniker.
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10 | 12 Am Nachmittag unterstützt Niklas Hohmann das Team in der Werkstatt. Er schraubt am Innenleben der Röntgenanlagen.
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11 | 12 Hier muss jeder Handgriff sitzen: Die Geräte sind so teuer wie ein Einfamilienhaus.
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12 | 12 Die Kabinen werden in der Industrie eingesetzt, um Alu-Gussteile zu durchleuchten und auf Fehler wie Einschlüsse oder Haarrisse zu überprüfen.
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