Stand: 24.05.2023 | 15:11 Uhr
1 | 23 Die Helden von 1983 im Volksparkstadion: Die HSV-Fans feiern ihre Europapokalsieger 40 Jahre nach dem größten Triumph der Vereinsgeschichte.
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2 | 23 Felix Magath, Manfred Kaltz und Bernd Wehmeyer (v.l.) vor der Akropolis: Der NDR begibt sich mit den drei Legenden auf eine kleine Zeitreise - zurück auf den (sportlichen) Olymp.
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3 | 23 Am 25. Mai 1983 erleben Magath und Co. eine magische Nacht in Athen - Europapokalsieger der Landesmeister!
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4 | 23 "Das war der erste große Titel überhaupt, die Champions League von heute. Mehr ging nicht", erinnert sich Manfred Kaltz (r.).
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5 | 23 Finalgegner Juventus Turin ist der große Favorit, aber "wir sind selbstsicher nach Athen geflogen", so Horst Hrubesch (l.).
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6 | 23 Noch menschenleer: Abschlusstraining des HSV-Teams vor dem großen Finale gegen "die Weltauswahl" (Magath) aus Turin.
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7 | 23 Legendär und auch 40 Jahre später Programmpunkt: Der Golfplatz, auf dem sich die Mannschaft vor dem Endspiel die Beine vertrat. Kaltz, Wehmeyer und Magath skypen mit Teamkollege Jimmy Hartwig, der den Athen-Triumph gesperrt verpasste.
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8 | 23 Zurück im Olympiastadion von Athen.
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9 | 23 Wehmeyer über die Motivation der HSV-Mannschaft von damals: "Nachdem wir 1980 und 1982 das Finale verloren hatten, war jedem klar und das war auch unser Ziel: Dieses Mal wollen wir nicht ohne Trophäe nach Hamburg zurückfliegen."
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10 | 23 Hrubesch geht als Kapitän selbstbewusst vorneweg: "Ich kann mich erinnern, dass ich noch vor dem Warmmachen im Stadion etwas scherzhaft gefragt habe: 'Wo muss ich denn gleich den Pokal abholen?"
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11 | 23 Spielmachergenie Felix Magath mit dem "linken Huf" schreibt nach acht Minuten Geschichte.
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12 | 23 "Der Ball flog und flog, so, dass er nicht zu halten war." Weltmeister-Torwart Dino Zoff kann nur hinterherschauen und sagt 40 Jahre später: "Hamburg war einfach besser als wir. Das geschieht oft im Sport, wenn man vorher schon meint, dass man stärker ist."
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13 | 23 Michel Platini, Juves Ausnahmespieler, ist kein Faktor gegen die von Trainer-Legende Ernst Happel perfekt vorbereitete HSV-Mannschaft.
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14 | 23 Hrubesch darf den Pott tatsächlich abholen. "Der Tag war ein großes Highlight in meiner Karriere."
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15 | 23 Auch auf der Feier danach spielt der Pott eine Haupt(-Rolle)...
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16 | 23 Die Väter des Erfolges: Co-Trainer Aleksandar Ristic (v.l.), Siegtorschütze Felix Magath, Trainerlegende Ernst Happel und Manager Günter Netzer. "Ernst Happel war einfach genial. Er hat es hingekriegt, uns mit der Trainingsarbeit auf dem Trainingsplatz zu vermitteln, wie er spielen will", so Magath.
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17 | 23 Bernd Wehmeyer verschafft dem Henkelpott auf dem Rückflug von Athen nach Hamburg einen Logenplatz.
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18 | 23 Zumeist hat aber Horst Hrubesch die Hand am Pott. "Der hat den gar nicht wieder hergegeben", berichtet Wehmeyer.
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19 | 23 Die Ehre, den Pokal den Fans am Flughafen in Fuhlsbüttel zu präsentieren, gebührt natürlich auch dem Kapitän.
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20 | 23 Dann ist aber Jimmy Hartwig (l.) nicht zu stoppen. Der Mittelfeldabräumer verpasst das Finale gesperrt, reist nicht mit nach Athen und lässt seiner Freude über den Titel auf dem Rollfeld freien Lauf.
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21 | 23 Nach dem Europapokalsieg kommt die Meisterschaft. Der HSV um Weltklassetorwart Uli Stein sichert sich auch national den Titel. Magath: "Meister und Europapokalsieger an einem Wochenende, sowas träumt man ja gar nicht, weil das viel zu weit weg ist."
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22 | 23 Was war das Erfolgsgeheimnis der HSV-Truppe von 1983? "Da war eine Mannschaft auf dem Platz, der Zusammenhalt war da, das Vertrauen untereinander", sagt Kaltz.
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23 | 23 "Wir waren damals richtige HSVer, wir haben für den Club gespielt und waren stolz, HSV-Spieler zu sein", sagt Siegtorschütze Magath, der sich nicht als Held sieht. "Ich bin heute dem HSV immer noch dankbar. Wenn ich nicht zum HSV gekommen wäre, hätte sich meine Karriere natürlich ganz anders entwickelt und ich hätte nicht diese Erfolge erreicht."
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