Stand: 28.10.2009 | 15:26 Uhr
1 | 4 66 Länderspiele: Horst-Dieter Höttges. Nicht nur seinen Teamkollegen Gerd Müller hat Höttges (l.) im Griff. Der Abwehrspieler gehört zwischen 1965 und 1974 zur Nationalmannschaft. Höttges wird 1972 Europameister, zwei Jahre später steht er auch bei der WM im deutschen Kader. Bei der Vorrunden-Niederlage gegen die DDR (0:1) wird Höttges eingewechselt. Danach bestreitet er kein weiteres Länderspiel.
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2 | 4 46 Länderspiele: Per Mertesacker. Im Sommer 2006 wechselt Mertesacker von Hannover 96 nach Bremen. Da hat der Innenverteidiger bereits 29 DFB-Einsätze absolviert. Der Werderaner etabliert sich in der deutschen Nationalmannschaft als feste Größe. 2011 verlässt der Manndecker Bremen und geht zum FC Arsenal.
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3 | 4 41 Länderspiele: Rudi Völler. In den 1980er Jahren ist Völler einer der besten Stürmer in Europa und trifft auch in der Nationalmannschaft regelmäßig. Im WM-Finale 1986 erzielt er das zwischenzeitliche 2:2 gegen Argentinien. Zum Titel reicht es aber nicht, die Südamerikaner gewinnen mit 3:2. Vier Jahre später die Revanche: Deutschland siegt in Rom mit 1:0. Für Völler ein Heimsieg. 1987 war er von Bremen zum AS Rom gewechselt.
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4 | 4 40 Länderspiele: Marco Bode. Auch Bode steht wie Völler in einem WM-Finale. 2002 verliert er mit der DFB-Elf gegen Brasilien (0:2). Die Partie in Yokohama ist sein letztes Spiel als Profi. Anschließend beendet Bode seine Karriere.
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