Sendedatum: 05.10.2013 | 15:00 Uhr
1 | 11 Marco Caligiuri (r.) trifft am Wochenende mit Eintracht Braunschweig im Bundesligaspiel beim VfL Wolfsburg auf seinen Bruder ...
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2 | 11 ... Daniel Caligiuri, der im Gegensatz zu seinem älteren Bruder (fünf Spiele) verletzungsbedingt in der Bundesliga erst zwei Kurzeinsätze für seinen neuen Verein absolviert hat.
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3 | 11 Die Caligiuri-Brüder, die aus Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg kommen, duellieren sich nicht zum ersten Mal. Zuletzt begegneten sie sich im Februar 2013 beim Pokal-Viertelfinale Mainz gegen Freiburg (2:3 n.V.). Daniel (r.) schoss zwei Tore.
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4 | 11 Das zweite aktuelle Geschwisterpaar der Liga - allerdings fernab des Nordens: Jerome Boateng (l.), der früher auch für den Hamburger SV auflief, traf jüngst als Bayern-Profi erstmals auf seinen (Halb-)Bruder Kevin-Prince, der bei Schalke 04 spielt.
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5 | 11 Die Caligiuris betreten mit ihrem Duell im Norden allerdings kein Neuland: Niko Kovac (r.) spielte zwei Jahre beim Hamburger SV und traf in der Zeit dreimal auf seinen Bruder Robert, der für Bayer Leverkusen kickte.
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6 | 11 Viele Brüder-Duelle lieferten sich auch Klaus (l.) und Thomas Allofs. Bei Fortuna Düsseldorf und beim 1. FC Köln spielten sie zunächst gemeinsam, später aber auch mit beiden Vereinen gegeneinander. Das letzte Aufeinandertreffen gab es 1991 in der Partie Fortuna Düsseldorf - Werder Bremen.
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7 | 11 Uli (l.) und Dieter Hoeneß spielten nur ein einziges Mal gegeneinander: 1979 in der Partie VfB Stuttgart gegen Bayern München. Später gab es aber Funktionärs-Duelle, zuletzt am 15. Januar 2011 bei der Partie VfL Wolfsburg (mit Sportchef Dieter Hoeneß) gegen Bayern München (Aufsichtsratschef Uli Hoeneß).
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8 | 11 Beim Hamburger SV liefen die Dörfel-Brüder gemeinsam auf. Gert "Charly" Dörfel absolvierte seine 224 Bundesligaspiele ausnahmslos für den HSV.
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9 | 11 Bruder Bernd Dörfel ging hingegen zum Karriereende zwei Jahre für Eintracht Braunschweig auf Torejagd. Dabei kam es 1968 auch zwei Mal zum Duell mit Gert Dörfel.
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10 | 11 Zeitgleich mit den Dörfels gingen auch die Seelers für den HSV auf Torejagd. Allerdings spielten Dieter (l.), der meist im Schatten seines jüngeren Bruders stand, und Uwe (r.) nie gegeneinander. Während es für den älteren "nur" noch zu 28 Partien in der neugegründeten Liga reichte, brachte es HSV-Ikone "Uns-Uwe" auf 239 Spiele.
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11 | 11 Die Brüder Niclas (r.) und Dennis Weiland wurden in Hannover geboren und spielten zunächst in unterschiedlichen Vereinen, bevor sie von 2001 bis 2006 beide bei Mainz 05 unter Vertrag standen und in der Bundesliga debütierten. Allerdings spielten die Weilands nie gegeneinander.
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