Real Madrid : Manchester City

Fazit:
Feierabend im Santiago Bernabéu! Real Madrid und Manchester City lassen es in ihrem Halbfinale im Vergleich zum Vorjahr ruhig angehen und trennen sich im Hinspiel leistungsgerecht 1:1. Der Respekt voreinander war beiden Teams deutlich anzumerken und über allem stand, in diesem ersten Spiel nicht schon in eine zu schlechte Position zu geraten. Die Königlichen ließen City mehr Ballbesitz, riegelten das letzte Drittel aber konsequent ab und so konnten die Citizens nie den Druck aufbauen, der sie in den letzten Monaten ausgezeichnet hat. Etwas kurios waren die Zeitpunkte der beiden Treffer. Im ersten Durchgang war City überlegen und Vinícius Júnior traf für Real und mitten in die beste Phase der Gastgeber traf Kevin De Bruyne im zweiten Abschnitt zum Ausgleich. Bevor am nächsten Mittwoch das Rückspiel ansteht, geht es am Wochenende für beide Teams erstmal in der Liga weiter. Real hat am Samstag den FC Getafe zu Gast, City gastiert einen Tag später beim FC Everton. Tschüss aus Madrid und bis zum nächsten Mal!

Im Gegenzug kontert City über De Bruyne, der das Leder am Strafarum aber nicht zu Haaland rüber kriegt.

Eduardo Camavinga zieht nochmal über links in die Box, wird bei seinem Abschluss aber geblockt.

Es gibt drei Minuten Nachschlag. Real investiert nun deutlich mehr.

Ederson rettet das Remis! Real setzt sich nochmal vorne fest und nach Ablage von Benzema lässt Tchouaméni aus 20 Metern eine mächtige Fackel los. Mit einer Faust lenkt der City-Keeper den Ball am Tor vorbei.

Manchester City scheint mit dem Resultat durchaus zufrieden zu sein und lässt den Ball nun in der eigenen Hälfte zirkulieren, ohne dabei vorwärts zu kommen.

Den fälligen Freistoß bringt Luka Modrić von links mit rechts scharf nach innen, doch am Fünfer ist City in der Luft klar überlegen und klärt.

Bei den Hausherren scheinen langsam ein bisschen die Kräfte zu schwinden. Real arbeitet gegen den Ball jetzt nicht mehr so gut wie über weite Stercken des Spiels und so bereitet Carlo Ancelotti auch schon den nächsten Wechsel vor.

Zehn Minuten vor Schluss gibt es tatsächlich den allerersten Wechsel in dieser Partie. Mit Marco Asensio kommt der erfolgreichste Joker der Champions-League-Historie für Rodrygo.

Jetzt darf Benzema aber ran! Kroos zieht eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld auf den zweiten Pfosten und findet den Franzosen, der aus kurzer Distanz zum Aufsetzer ansetzt. Ederson verkürzt geschickt den Winkle und pariert stark!

Es geht in die letzte Viertelstunde! Real schiebt nochmal über die rechte Seite an, wo sich Federico Valverde auch stark in den Strafraum durchtankt. dann findet der Uruguayer aber Benzema in der Mitte nicht.

Der Treffer hat den Gästen sichtlich Auftrieb gegeben. City wirkt nun wieder viel selbstbewusster und entwickelt viel mehr Druck als in den ersten 20 Minuten der zweiten Hälfte.

Den fälligen Freistoß nahe der rechten Strafraumkante will David Alaba direkt aufs kurze Eck ziehen, verfehlt sein Ziel aber deutlich.

Die Atmosphäre ist nun wieder ziemlich aufgeheizt. Real sucht eine schnelle Antwort, City wirkt nun aber auch wieder sehr stabil.

City scheint ziemlich überrascht davon, wie offensiv Real mit der Führung im Rücken nun plötzlich auftritt. Die Gäste kommen aktuell überhaupt nicht zum Zug und verlassen kaum die eigene Hälfte.

Kann man da Strafstoß geben? Benzema gibt von links scharf nach innen,. Valverde fälscht ab und die Kugel springt Grealish aus kürzester Distanz an den Arm. Schiri Artur Soares Dias lässt laufen und der VAR hält sich auch zurück.

Auch Real Madrid ist nun aber deutlich offensiver ausgerichtet als vor dem Wechsel und erspielt sich Möglichkeiten. Aus zwei Ecken resultieren Fernschüsse von Kroos und Valverde, die aber beide nicht aufs Tor kommen.

Die Gäste kriegen langsam wieder Oberwasser, vor allem weil Kevin De Bruyne das Spiel immer mehr in die Hand nimmt.

Jetzt kann sich auch Haaland mal absetzen und wird links in den Strafraum geschickt, doch David Alaba verteidigt den Abschluss des Norwegers mit einer starken Grätsche perfekt. Die folgende siebte Ecke spielt City genauso schlecht aus wie die sechs zuvor.

Auch das nächste belgische Duell geht an Courtois. Diesmal zieht De Bruyne aus 20 Metern mit links ab und visiert flach das linke Eck an, doch das hat Reals Schlussmann gerochen.

Als Real mit der Abwehrkette mal ein bisschen höher steht, finden die Gäste gleich eine Lücke und Kevin De Bruyne ist halbrechts auf und davon. Aus kurzer Distanz scheitert der Belgier an seinem überragend reagierenden Landsmann Thibaut Courtois, allerdings geht auch die Fahne hoch und ein möglicher Treffer wäre auf Abseits überprüft worden.

Benzema! Nach Kombination mit Rodrygo und Dani Carvajal, der den Franzosen letztlich mit der Jacke stark in die Box schickt, taucht der Real-Stürmer links vor Ederson auf und setzt seinen Schuss aufs kurze Eck einen Tick zu hoch an.

Luka Modrić wird tief in der eigenen Hälfte gleich von drei Citizens unter Druck gesetzt, lässt sich davon aber mal gar nicht stören. Ganz entspannt hält der 37-Jährige den Ball, legt dann zurück, setzt sich ab und kriegt ihn wieder. Sekunden später hat Real sich freigespielt.

City macht sofort Dampf und ergattert den insgesamt sechsten Eckball. Auch der bringt aber überhaupt nichts ein.

Ohne personelle Veränderungen geht es in den zweiten Durchgang.

Halbzeitfazit:
Real Madrid führt im Halbfinalhinspiel gegen Manchester City zur Pause mit 1:0! In einer insgesamt eher kontrolliert geführten und ereignisarmen Partie legten die Hausherren den Fokus wie erwartet auf die Defensive und ließen die Citizens kommen. Manchester kombinierte phasenweise auch gefällig, kam im letzten Drittel aber nur selten zum Zug. Haaland kam einmal per Fuß und einmal zu Kopf zum Abschluss, landete aber jeweils bei Courtois. Auf der Gegenseite suchte Madrid nach Umschaltsituationen, fand diese aber auch äußerst selten. Ein einziger genialer Moment reichte dann zur Führung, als Camavinga und Modrić das City-Pressing brillant aushebelten und Vinícius Júnior Sekunden später eiskalt zur Führung traf. Für die Skyblues ist in dieser Serie natürlich noch überhaupt nichts verloren, dennoch geht Reals Plan bisher voll auf. Bis gleich!

Langsam hat auch Schiedsrichter Artur Soares Dias genug und ermahnt die beiden Streithähne eindringlich.

Dani Carvajal schubst an der Seitenlinie erst Jack Grealish in die Bande und lässt sich dann Sekunden später nach einem minimalen Kontakt selbst fallen. Fiese Nummer vom Spanier!

Die Citizens haben sich einmal kurz geschüttelt und rennen nun wieder an. Der Gegentreffer hat die Gäste überhaupt nicht aus der Bahn geworfen. Wohl wissen, dass sie jederzeit einen Treffer erzielen können und das Rückspiel diesmal im Gegensatz zum Vorjahr in Manchester stattfindet.

Da war mehr drin! Bernardo Silva reißt mal eine Lücke und gibt Gündoğan rechts im Strafraum ein bisschen Platz. Der Ex-Dortmunder hat in der Mitte Haaland und Grealish als Optionen, spielt die Kugel aber parallel zur Torlinie quer durch den Fünfer ins Nirgendwo.

Die Gäste bringen mit einer längeren Ballbesitzphase erstmal wieder Ruhe und Struktur ins eigene Spiel.

Die Königlichen wollen das Momentum nutzen und halten den Druck hoch. City wird am eigenen Sechzehner angelaufen und gibt den Ball tatsächlich her, doch Benzema wird Sekunden später an der Grundlinie gestellt.

Real wird jetzt mal ein kleines bisschen mutiger. Erst macht Camavinga links mit und holt einen Eckball raus, der nichts einbringt. Dann macht Valverde links mit und spielt einen herrlichen Diagonalball auf Benzema, der die Kugel im Strafraum aber unglücklich an die Hand bekommt.

So spektakulär wie beim Halbfinalduell im Vorjahr geht es bisher nicht annähernd zu. Beide Seiten agieren sehr kontrolliert und bringen genau das Spiel auf den Rasen, das sie sich vorgenommen haben.

Gündoğan ist nach längerer Behandlung zurück auf dem Platz und kann erstmal weitermachen. Real schiebt dann mit etwas Verzögerung trotzdem an und nach einem Grealish-Fehlpass flankt Rodrygo von rechts nach innen. Vinícius Júnior wird in der Mitte aber gut bewacht und kommt nicht an den Ball.

Damit der sichtlich hart getroffene Gündoğan behandelt werden kann, unterbricht der Schiedsrichter einen möglichen Konter Reals. Damit macht er sich im Bernabéu natürlich keine neuen Freunde.

Die Unparteiischen lassen weiter viel laufen und die Duelle werden rauer. Dani Carvajal lässt zunächst Jack Grealish über die Klinge springen und wenig später rammt Antonio Rüdiger seinem Kumpel İlkay Gündoğan den Ellbogen ins Gesicht.

Darauf wartet Real! Rodri verliert den Ball außen am eigenen Strafraum gegen Vinícius Júnior, der die Kugel dann auf Fünferhöhe scharf nach innen bringt. Am zweiten Pfosten hätte Benzema locker eingeschoben, wenn davor nicht Rúben Dias den Ball mit einer perfekten Grätsche noch abgefangen hätte.

Auch wenn die Hausherren sich in ihrer abwartenden Rolle sicher wohlfühlen, ist es doch ein wenig erstaunlich, wie ungehindert Manchester City hier bis an den gegnerischen Strafraum kombinieren darf.

Camavinga kommt kurz vor dem Strafraum gegen Stones zu spät und senst diesen um. Schiri Soares Dias lässt zunächst Vorteil laufen, aus dem aber nichts wird. Da das Foul knapp vor der Box war, wird da auch nachträglich nichts überprüft.

Auch Ederson muss auf der anderen Seite nun erstmals wirklich eingreifen als Rodrygo einen tiefen Ball auf Benzema spielt. Der brasilianische Keeper der Citizens ist hellwach, stürmt rechtzeitig raus und ist zuerst am Ball.

Nochmal Haaland! Diesmal kommt der City-Star nach einer Grealish-Flanke am zweiten Pfosten ziemlich frei zum Kopfball, kriegt im Rückwärtslaufen aber nicht genug Druck hinter den Ball.

City erhöht langsam den Druck und nähert sich einem Treffer. Kevin De Bruyne schickt mit einem feinen Pass Haaland links in die Box und der Norweger drückt aus vollem Lauf sofort ab. Der Abschluss ist aber zu unplatziert und kein Problem für Courtois.

Auch die dritte Ecke der Gäste bleibt ohne nennenswerte Folgen.

Bei City rückt Innenverteidiger John Stones bei Ballbesitz stets ins Mittelfeld vor und schiebt mit an. Aua der Überzahl ergibt sich eine Schussmöglichkeit für Rodri, dessen wuchtigen Flachschuss aus 24 Metern Thibaut Courtois zur Ecke lenkt.

Madrid präsentiert sich bisher extrem defensiv und wartet ausschließlich auf Umschaltsituationen. Die Blancos finden offensiv noch überhaupt nicht statt.

Die erste echte Chance haben die Gäste! Bernardo Silva setzt am rechten Strafraumeck ein erstes Tänzchen an und legt dann zurück auf De Bruyne, der aus 18 Metern aufs kurze Eck feuert. Ederson ist rechtzeitig da und pariert.

Toni Kroos hatte im Vorfeld nochmal klargestellt, dass seine Mannschaft sich auch mit wenig Ballbesitz durchaus wohl fühlt. Und genau so sieht das bisher auch aus. City spielt, Real verteidigt entspannt, aber auch konsequent.

Auf der anderen Seite holt Kevin De Bruyne den ersten Eckstoß der Partie heraus. Dieser bringt zunächst nichts ein, doch wenig später kann İlkay Gündoğan aus dem Rückraum abdrücken. Der Kapitän der Gäste wird aber geblockt.

Real nimmt erstmals Tempo auf und kombiniert sich aus der eigenen Hälfte sehenswert nach vorne. Vinícius Júnior sucht dann von der linken Seite aus in der Mitte Karim Benzema, findet ihn aber nur fast.

Es geht gleich mächtig zur Sache. Erst haut Jack Grealish ohne Chance auf den Ball Rodrygo um, dann macht Erling Haaland Bekanntschaft mit Antonio Rüdiger. Beide Teams suchen und finden die Zweikämpfe.

Auf geht's! Die Gastgeber tragen selbstverständlich Weiß, City spielt heute in Rot-Schwarz und hat angestoßen.

Es ist angerichtet! Nachdem die Real-Hymne soeben verklungen ist, lauschen die 22 Akteure auf dem Rasen nun der offiziellen Hymne der Champions League. Die Spannung steigt im rappelvollen Bernabéu und in wenigen Minuten rollt hier der Ball!

Für Ordnung auf dem Platz soll heute ein portugiesisches Trio aus Schiedsrichter Artur Soares Dias und seinen Assistenten Paulo Alexandre Santos Soares und Pedro Ribeiro sorgen. Der Videobeweis ist bei Massimiliano Irrati in italienischer Hand.

Carlo Ancelotti, der heute mit seinem 190. Champions-League-Spiel mit United-Legende Sir Alex Ferguson gleichzieht, gab sich im Vorfeld ganz entspannt und wollte der ersten Partie keine zu große Bedeutung beimessen. "Wir wollen einen kompletten Auftritt zeigen und sowohl physisch als auch von der Motivation her unser Bestes geben. Alles mit dem Wissen, dass das entscheidende Spiel erst das Rückspiel wird", so der italienische Coach der Königlichen. Was sich im Vergleich zum Halbfinale vor einem Jahr für Ancelotti geändert hat? "Damals hatte der Klub die Champions League drei Jahre nicht gewonnen. Heute gehen wir mit einem Titel aus dem Vorjahr ins Halbfinale. Nur das ist jetzt anders."

Pep Guardiola war im Vorfeld bemüht, sein langes Warten auf einen Champions-League-Titel gar nicht zum Thema werden zu lassen. "Eins Tages werden wir das Finale erreichen und es gewinnen. Wir versuchen es natürlich in diesem Jahr", so der Spanier, der das Spiel nicht als Chance zur Revanche sieht. "Wir sind nicht hier, um uns zu rächen, sondern einfach um eine weitere Möglichkeit zu nutzen, die sich uns bietet". "Um die Champions League zu gewinnen, muss man die besten Teams schlagen und Real Madrid ist das beste in diesem Wettbewerb", so Guardiola.

Betrachtet man nur die aktuelle Form, geht Manchester sicher als Favorit in die heutige Partie. Während Real vor allem in der heimischen Liga immer mal wieder geschwächelt und von den letzten neun Pflichtspielen drei verloren hat, ist City seit über drei Monaten ungeschlagen. 15 der letzten 16 Pflichtspiele haben die Skyblues gewonnen und das Triple aus Meisterschaft, FA-Cup und Champions League ist für die Guardiola-Truppe noch möglich. Zuletzt eroberte man mit einem 2:1 gegen Leeds United die Tabellenführung in der Premier League zurück. Real gewann zeitgleich mit einem 2:1 gegen Osasuna den spanischen Pokal.

Ein Blick aufs Personal: Bei Real fehlen mit dem gesperrten Éder Militão und dem angeschlagenen Ferland Mendy zwei Defensivspezialisten. In der Zentrale rückt Antonio Rüdiger ins Team, die Außenbahn übernimmt erneut Eduardo Camavinga. Im Vergleich zur letzten Partie ist außerdem Luka Modrić zurück und verdrängt Aurélien Tchouaméni auf die Bank. Vorne sollen natürlich Rodrygo, Benzema und Vinícius Júnior für Tore sorgen. Pep Guardiola muss auf Nathan Aké verzichten, der am Wochenende verletzt vom Platz musste. Ansonsten kann der City-Coach aus dem Vollen schöpfen und bringt, nachdem er am Wochenende gegen Leeds ordentlich rotiert hatte, Rúben Dias, John Stones, Kyle Walker, Rodri, Jack Grealish und Bernardo Silva zurück in die Startelf. Vorne drin agiert natürlich Erling Haaland.

Real hat unterdessen im Vergleich zum letzten Duell mit Real nur einen namhaften Abgang verbucht, da Abräumer Casemiro sich Manchester United angeschlossen hat. Ansonsten tritt fast die gleiche Elf an, die City im Vorjahr in der Nachspielzeit noch den Traum vom ersten Champions-League-Finale zerstört hat. Die Blancos sind zwar in der Liga dieses Jahr weit hinter dem Erzrivalen Barcelona zurück und liegen aktuell sogar nur auf Rang drei, doch dass sie in den wichtigen Momenten immer voll da sind, ist ja längst kein Geheimnis mehr. Erst am Wochenende haben die Königlichen zum 20. Mal die Copa del Rey gewonnen. Und Champions League geht bei Real sowieso immer, schließlich hat man in den letzten neun Jahren öfter die Königsklasse gewonnen (5 Titel) als alle anderen Vereine zusammen.

Manchester City wartet dementsprechend weiter auf den ganz großen Wurf auf internationaler Bühne. Auf der Insel spielen die Citizens seit der Amtsübernahme von Pep Guardiola alles in Grund und Boden. Vier der letzten fünf Meisterschaften gingen an City, die nächste steht kurz bevor. Dazu kommen etliche Pokaltriumphe in England. Nur in der Champions League will es für Pep – wie schon in München – nicht klappen. Dass die Zuversicht bei den Skyblues in diesem Jahr größer denn je ist, liegt vor allem an einem Namen. Erling Haaland hat hat das Team mit bereits über 50 Toren in dieser Spielzeit nochmal auf ein neues Niveau gehoben.

Für viele ist es das vorweggenommene Endspiel. Für einige ist es das Duell der besten Mannschaften Europas, für andere auch das der besten Trainer. In jedem Fall ist es ein absoluter Kracher zwischen zwei der dominierenden Teams der letzten zehn Jahre und es ist auch die Neuauflage des letztjährigen Halbfinales. Damals hatten die Königlichen sich nach zwei furiosen Spielen in der Verlängerung durchgesetzt und sich anschließend zum 14. Mal zu Europas bester Vereinsmannschaft gekrönt.