1. FSV Mainz 05 : VfB Stuttgart

Das Spiel ist aus! Harter Schlag für Mainz, Lichtblick für Stuttgart. Der VfB gewinnt mit 4:1 (1:1) bei den Rheinhessen. Mehr zum Spiel gibt's gleich auf sportschau.de!

Abpfiff 2. Spielhälfte

Stenzels Einsteigen gegen Burkardt war zu hart - folgerichtig sieht er die zweite Gelb-Rote dieses Nachmittags.

Burkardt und Stenzel liegen am Boden.

Gelingt dem VfB womöglich noch ein Tor?

Mainz wirkt nun gelähmt.

Jetzt wird's deutlich! Massimo knallt das Leder im Strafraum erst an die Latte, dann macht's Kalajdzic in der Folge besser. Zentner ist noch dran, kann aber nicht entscheidend eingreifen. 4:1 für Stuttgart!

Beierlorzer nimmt mit Mateta seinen Stoßstürmer raus.

Zu zentral getreten, Kobel fängt den Ball locker.

Mateta macht sich bereit.

Freistoß nochmal für Mainz aus etwa 25 Metern, Endo hat Quaison niedergestreckt.

Verheerender Ballverlust von Boetius! Silas kann in der Folge gemeinsam mit dem frisch eingewechselten Klimowicz auf St. Juste zulaufen, Quaison sprintet noch zurück, kann den Querpass aber nicht verhindern. Klimowicz macht es ganz wie einst sein Vater Diego, legt den Ball an Zentner vorbei und schiebt ein.

Brosinski holt im Zweikampf mit Silas eine Ecke für die 05er raus.

Der VfB köpft das Ding raus.

Klimowicz provoziert mit einer blitzschnellen Bewegung die zweite Gelbe für Niakhaté. Der Mainzer muss runter. Die Sorgenfalten auf Beierlorzers Stirn werden tiefer.

St. Juste zieht das Foul gegen Kalajdzic. Freistoß für Stuttgart an der Mittellinie.

Stuttgart steht gut. Mainz hat Probleme, Lücken im Mittelfeld zu finden.

Castro sieht beim Hinausgehen noch den Gelben Karton, Klimowicz kommt in die Partie.

Öztunali verfehlt von der Strafraumkante mit einem Schlenzer das Tor.

Castro soll runter, gibt die Binde schon an Didavi ab - doch dann geht's auf einmal weiter. Castro darf noch ein paar Minuten.

Boetius' Distanzschuss segelt links am Tor vorbei.

Offensiver Wechsel von Beierlorzer. Öztunali macht gleich Tempo über rechts und flankt, doch Kempf köpft das Ding raus.

Silas macht Meter, treibt den Ball nach vorne. Auch wenn aus dem Angriff nichts wird: Der VfB ist mittlerweile wieder besser im Spiel.

Kempf ist das Stuttgarter Ein-Mann-Bollwerk in der Defensive. Starkes Tackling gerade.

Silas ist ein echter Unruhestifter. Kompakt, schnell, zielstrebig - lediglich das Passspiel könnte noch ein wenig überlegter sein. So wie jetzt, denn nach seiner Balleroberung an der Strafraumgrenze wäre mehr drin gewesen. Aber an dem 20-Jährigen wird der VfB diese Saison wahrscheinlich noch viel Spaß haben.

Wieder Onisiwo: Der Mainzer tankt sich gegen Anton und Co. stark durch, schließt aus spitzem Winkel im Strafraum ab, verfehlt das Tor und will noch einen Strafstoß haben, weil Anton ihn beim Abschluss gestört hat. Schiedsrichter Schlager sieht das ganz anders.

Onisiwo versucht es mit Gewalt. Sein Distanzschuss wird abgefälscht und springt beinahe perfekt vor die Füße von Mateta, doch VfB-Torhüter Kobel hat aufgepasst und ist zuerst zur Stelle.

Findet Mainz nun die spielerischen Lösungen, um Stuttgart zu knacken?

Endo hält Baku an der rechten Außenlinie. Freistoß. Kurz ausgeführt, Baku darf nochmal: Seine Flanke wird aber bereinigt.

Stuttgart dreht die Partie! Endo steckt wunderbar durch auf Kalajdzic, der im Strafraum querlegt - und Didavi mustergültig bedient. Es steht 2:1 für die Gäste, Mainz steht nun ordentlich unter Druck.

Silas mit einem ansehnlichen Rabona-Seitenwechsel auf Sosa. Tja, da hat man gerade noch das spielerische Niveau kritisiert. Und dann sowas!

Fußballerisch ist das hier keine Offenbarung. Dafür bietet sich den Zuschauern ein heißer Kampf.

Nächster Infight: Diesmal rangeln Onisiwu und Kalajdzic.

VfB-Trainer Matarazzo sieht in der Folge Gelb, weil er sich über den Pfiff beschwert.

Didavi mit einem starken Steilpass auf Silas. Doch nachgerückt ist niemand - der Stuttgarter muss den Rückwärtsgang einlegen. Kurz darauf beharken sich Endo und St. Juste. Endo ist mit dem Arm zugange, es gibt Freistoß für Mainz.

Latza beißt sich auf der linken Seite in den Zweikampf, holt die Kugel und flankt, doch die Hereingabe kommt nicht an.

Der Freistoß wird von Brosinksi kurz ausgeführt, doch Boetius verpasst den Zeitpunkt für den Torabschluss.

Weil Stenzel meckert, sieht er noch Gelb.

Baku wird von Didavi angelaufen und gibt erstmal zurück auf Zentner. Der kloppt das Spielgerät nach vorne, im anschließenden Gewusel fällt Quaison im Zweikampf mit Stenzel. Freistoß.

Quaison räumt Anton an der Torauslinie ab, zieht durch. Freistoß für Stuttgart.

Im Kreisliga-Jargon würde man sagen: Auf Höhe der Mittellinie wird ordentlich gefummelt. Viele kurze Zweikämpfe, der Ballbesitz wechselt häufig.

Latzas langer Ball auf die linke Seite ist an Quaison adressiert, verfehlt ihn jedoch deutlich.

Weiter im Text. Mainz stößt an.

Anpfiff 2. Spielhälfte

Nach einer wilden ersten Hälfte steht es 1:1 zwischen Mainz und Stuttgart. Das ist leistungsgerecht, denn Stuttgart begann stark und brachte Mainz das ein oder andere Mal in Verlegenheit. Der FSV sicherte sich dann mit dem ersten guten Angriff die zwischenzeitliche Führung durch Quaison. Es folgte eine Mainzer Drangphase, doch kurz vor dem Halbzeitpfiff besorgte Stuttgarts Silas den Ausgleich. Wir sind gespannt auf Hälfte zwei. Bis gleich!

Abpfiff 1. Spielhälfte

Starker Angriff der Stuttgarter! Castro setzt sich im Zentrum mit dem nötigen Biss durch, marschiert vor den Sechzehner und steckt rechts durch auf Silas, der mit der Innenseite abschließt und Zentner überwindet. 1:1!

Platz für Didavi, dessen Steilpass auf Kalajdzic aber von der Mainzer Defensive abgefangen wird.

Mainz drückt vor der Pause nochmal. Baku fabriziert aber einen falschen Einwurf, Stuttgart hat den Ball. Sieht man auch nicht alle Tage.

Brosinski tritt an zum Freistoß, Mateta steigt im Strafraum hoch. Dabei stützt er sich aber auf. Offensivfoul.

Kobel jetzt mal mit der Brechstange. Der VfB-Keeper drischt das Leder nach vorne. Dies sorgt wieder für einige Scharmützel im spielerisch recht unstrukturierten Mittelfeld.

Didavi fällt im Strafraum im Zweikampf mit Brosinski, will einen Elfmeter haben, doch Schiedsrichter Schlager winkt sofort ab.

Sosa bekommt auf links den Ball, hat eigentlich Platz, viel Platz, entscheidet sich dann aber für den Pass in den Rückraum, der allerdings nicht so richtig gut besetzt ist. Mainz hat den Ball wieder.

Offensivfoul von Kalajdzic, der sich vorne reinkämpfen will. Das Spiel ist körperlich intensiv, aber bisher nicht unfair.

Kläglicher Freistoß von Didavi.

Niakhaté senst Silas ungestüm um. Es gibt Gelb für den Mainzer und eine Standardsituation für Stuttgart.

Brosinski bringt eine Ecke rein, Kobel fängt den Ball. Silas setzt sich nach dem langen Abschlag gegen einen Mainzer durch und ist auf einmal allein auf weiter Flur. Er legt den Vorwärtsgang ein, verzögert dann, tanzt einen weiteren Mainzer aus und verzieht seinen Abschluss von der Strafraumkante - der Ball geht vorbei.

Es ist ein wildes Spiel in Mainz.

Abenteuerlicher, halbhoher Diagonalpass von St. Juste in der Verteidigung, der aber ungestraft bleibt. Auf der anderen Seite versemmelt Baku eine Flanke.

Der FSV kriegt die Kugel nicht vom eigenen Sechzehner weg, Sosa schnappt sich den Ball und marschiert über links nach vorne. Schon wieder ist eine Ecke für Stuttgart die Folge. Und schon wieder bleibt diese ungefährlich.

Kalajdzic legt als groß gewachsene Anspielstation an der Mittellinie per Kopf ab auf Castro. Der VfB-Kapitän schickt seinen Stürmer sogleich mit einem langen Pass auf die Reise. Doch der Ball gerät zu lang.

Keine Gefahr für Zentner im Mainz-Kasten. Der VfB baut über Torwart Kobel neu auf.

Ecke für Stuttgart. Kennen wir schon.

Boetius spielt einen Fehlpass, der ursprünglich mal als Steilpass gedacht war. Die Fans der Mainzer stöhnen auf.

Die Zuordnung ist jetzt deutlich besser bei Mainz. Die Beierlorzer-Elf ist für einige Minuten zu einem Angriffspressing übergegangen und geht früh drauf. Stuttgart muss nun die Platzprobleme beim Spielaufbau überlegt lösen.

Kurz ausgeführt. Brosinski stellt Silas auf der rechten Seite. Einwurf Stuttgart.

Freistoß für Stuttgart aus dem Halbfeld. Latza hat Mangala gefoult.

Der Führungstreffer zeigt verspätet Wirkung. Mainz tritt selbstbewusster auf - auch, wenn das Passspiel weiterhin verbesserungswürdig ist. Vereinzelt klappt es jedoch: Boetius vergibt eine gute Schussmöglichkeit an der Strafraumkante und verzieht. Der Ball geht knapp rechts am Kasten vorbei.

Im Mittelfeld wird gestochert, dann jubeln die Mainzer Fans: Der FSV hat sich den Ball erkämpft. Mateta bleibt beim Gegenstoß an der Stuttgarter Defensive hängen.

Langer Ball von Zentner, Stuttgart fängt diesen ab. Empfindlicher Fehlpass von Didavi, Mateta darf kurz darauf von rechts flanken. Stuttgarts Innenverteidiger Anton hält den Kopf hin und klärt.

Die Ecke bringt nichts ein.

Quaison behauptet sich jetzt mal stark im zentrum, spielt raus auf die rechte Seite. Baku nimmt Latza mit, in der Folge gibt es die erste Ecke für Mainz.

Die Grundabstimmung des FSV stimmt noch nicht. Nächster Fehlpass von Mateta.

Jetzt lässt Stuttgart Mainz ein wenig machen. Der FSV schiebt den Ball in der Abwehrkette hin und her. Dann Brosinski mit einem langen Ball in Richtung Quaison, der jedoch ins Seitenaus fliegt.

Die Lücken im Mainzer Mittelfeld sind weiterhin zu groß. Castro setzt sich gegen zwei Rot-Weiße durch. Dann geht Baku dazwischen, doch der anschließende Angriff scheitert am unpräzisen Mainzer Passspiel.

Zentner faustet beim Klärungsversuch der Ecke den Ball quasi genau auf den Kopf von Kempf, der aber nicht mehr reagieren kann. Das Spielgerät prallt ins Aus.

Mit dem ersten ordentlich vorgetragenen Mainzer Angriff fällt auch das erste FSV-Tor. Matarazzos Stuttgarter zeigen sich davon aber unbeeindruckt. Und holen die sechste VfB-Ecke raus.

Und auf einmal zappelt der Ball im Stuttgarter Netz! Flanke von Boetius aus dem Halbfeld auf den zweiten Pfosten, wo Mateta Übersicht beweist und per Kopf auf den ersten Pfosten zu Quaison ablegt, der nur noch einnicken muss. Tja, so schnell kann es gehen. Die Hausherren führen mit 1:0!

Aktuell übrigens 76 Prozent Ballbesitz für Stuttgart.

Der VfB macht das hier richtig gut und setzt Mainz besonders beim Spielaufbau unter Druck. Brosinski spielt einen Fehlpass, Stuttgart kann kontern - vergibt die Möglichkeit zum Gegenstoß aber.

Didavis Ecke segelt ins Toraus. Keine Gefahr.

So richtig raus kommt Mainz nicht. Stuttgart wirkt giftiger, gewinnt hier eindeutig mehr Zweikämpfe. Kalajdzic zeigt in der Folge, dass die Stuttgarter auch Fußball spielen können: Er legt mit der Hacke wunderbar ab auf Didavi, der folgende Angriff versandet allerdings. Na ja, auch nicht so ganz. Denn: Es gibt wieder Ecke für Stuttgart. Die fünfte in den ersten zehn Minuten.

Mainz packt jetzt mal zu und holt sich am Mittelkreis stark die Kugel, vertändelt den anschließenden Gegenstoß aber. Schnurstracks geht's in die andere Richtung, Latza kann die Kontersituation aber bereinigen. Ecke für Stuttgart. Nummer vier.

Schon der dritte Eckball für Stuttgart, wieder steht Castro bereit. Diesmal bleibt die Ecke aber ungefährlich.

Kalajdzic kommt nach einer Stuttgarter Flanke aus dem rechten Halbfeld in der Box nicht zum Zug, wird von St. Juste gestört. Abstoß für Mainz.

Die anwesenden Zuschauer skandieren: "Steht auf, wenn ihr Mainzer seid." Auch sie wissen um die Bedeutung der heutigen Partie.

Castros Ecke findet die Stirn von Endo, der sich im Sechzehner hochschraubt und auf das Tor von Zentner köpft - der FSV-Torwart fängt den Ball ab. Gute Möglichkeit.

Eckstoß für Stuttgart. Castro macht's.

Latza spielt im Zentrum zurück auf St. Juste, ist als Ballverteiler heute sicherlich besonders gefordert. Nach dem halbwegs geglückten Aufbauspiel verliert aber Boetius weiter vorne die Kugel.

Sosa tanzt auf der linken Außenbahn zwei Mainzer aus, Mangala kommt im Strafraum an den Ball und prüft aus spitzem Winkel Mainz-Torwart Zentner. Stuttgart ist direkt da.

Stuttgart stößt an, Silas bekommt auf der rechten Seite den Ball - legt aber erstmal den Rückwärtsgang ein.

Anpfiff 1. Spielhälfte

Die Mannschaften sammeln sich auf dem Platz. Beide Teams bilden einen Kreis. Gleich geht's los!

Mainz kann sich darüber freuen, dass Stürmer Jean-Philippe Mateta wieder im Rhythmus ist. In der vergangenen Saison gelangen dem französischen Angreifer nach seiner Verletzungspause in 18 Spielen nur drei Tore, in dieser Spielzeit traf er in zwei Pflichtspielen schon viermal (drei Treffer im Pokal, einer am ersten Bundesliga-Spieltag). Ob Mainz und Mateta jedoch weiterhin zusammenarbeiten, steht wohl in den Sternen. Nach Medienberichten gibt es womöglich zahlungskräftige Interessenten für den 23-Jährigen.

Der Aufsteiger aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt ist heute sicherlich kein klarer Außenseiter. Gegen Freiburg deutete Stuttgart Potenzial an. Der VfB hatte 60 Prozent Spielanteile und zeigte gute Ansätze, zahlte beim SC aber in Sachen Effektivität Lehrgeld: 22 Torschüsse fabrizierte der VfB, doch nur zwei Tore kamen dabei herum. Freiburg machte aus sieben Abschlüssen drei Treffer.

Im Mainzer Stadion sind auf den Rängen vereinzelt Trikots mit Szalai-Flock zu sehen. 3.400 Zuschauer sind heute zugelassen.

Verzichten muss Matarazzo dabei auf Konstantinos Mavropanos (Adduktorenprobleme) und Philipp Förster (Ödem im Knöchel).

"Das hat auf unser Spiel keine Auswirkungen", sagte Stuttgart-Coach Pellegrino Matarazzo allerdings. Mainz spiele "sehr geradlinig, sucht den direkten Weg zum Tor und ist sehr aggressiv im Gegenpressing. Uns erwartet ein harter Kampf, wir müssen geschlossen auftreten, um eine gute Leistung zu bringen."

Trainer Achim Beierlorzer, dessen Verhältnis zu den Spielern belastet sein soll, sagte: "Dass wir ihn nicht mehr im Training haben wollten, hat auch damit zu tun, dass wir nicht in Konflikte kommen wollten." Das hat, nun ja, eher mäßig funktioniert. Bereits vor dem 2. Spieltag macht es sich der FSV selbst schwer. Szalai und sein Berater wollen nach SWR-Infos die Suspendierung nicht akzeptieren und drängen darauf, dass der Ungar wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Ende offen.

Und nun war Szalai am Mittwochmorgen trotz Suspendierung zur Athletik-Einheit erschienen, durfte jedoch nicht mitmachen. Die Folge seien "emotionale Diskussionen innerhalb der Mannschaft" gewesen, wie der Klub mitteilte. Und eben die Verweigerung des Trainings.

Sportvorstand Rouven Schröder hatte zu Szalais Aussortierung erklärt: "Aus unserer Sicht ist es unwahrscheinlich, dass Adam die von ihm erhofften Einsatzzeiten in dieser Saison erhält." Dass die Ausmusterung des Ungarn, bis dato beliebtes Mitglied des Mannschaftsrats, mit einer Gehaltsdebatte aufgrund der Corona-Krise zusammenhängt, wollte der Klub nicht bestätigen.

Wobei Mainz’ sportlicher Fehlstart noch von einem waschechten Eklat in der Trainingswoche überlagert wurde. Es brodelt bei den Rheinhessen. Die Profis verweigerten am Mittwochnachmittag das Training - ein Spieler-Streik. Der kolportierte Grund: Die am Montag erfolgte Suspendierung von Stürmer Adam Szalai.

Herzlich Willkommen zur Partie zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem VfB Stuttgart! Beide Klubs hoffen am 2. Spieltag auf ihr erstes Erfolgserlebnis der noch jungen Spielzeit - denn sowohl für Mainz (1:3 gegen Leipzig) als auch für Stuttgart (2:3 gegen Freiburg) setzte es zum Saisonstart Niederlagen.