FC St. Pauli : Erzgebirge Aue

Abpfiff 2. Spielhälfte

Kann St. Pauli noch den einen entscheidenden Angriff setzen?

St. Pauli am laufenden Band mit hohen Bällen in den Strafraum.

Noch gute zwei Minuten in Hamburg.

Riiiesenglück für die Hamburger, als ein Kopfball nach einer Auer Ecke an die Unterkante der Latte springt.

"Fußballgott" Meier verliert jetzt ein wenig von seinem Nimbus, als er aus kürzester Distanz verfehlt.

Schneider von der Strafraumgrenze mit einem Flachschuss, der einen Meter am linken Pfosten vorbeihoppelt. St. Pauli hat das Tempo angezogen, den Angriffen fehlt aber meist die Präzision.

Glück jetzt für die Auer, dass der Flachschuss von Sobota knapp am rechten Pfosten vorbeizischt.

Momentan spielt vor allem Aue. St. Pauli muss aufpassen, nicht noch den dritten Gegentreffer zu kassieren.

Iyoha leitet die Kugel klasse auf den am Strafraum lauernden Hochscheidt weiter. Und der vollendet direkt und flach zur Auer Führung.

Anpfiff 2. Spielhälfte

Abpfiff 1. Spielhälfte

Die Gastgeber haben Aue durch ihre Passivität zurück in die Partie gebracht - und müssen mittlerweile gar ums Remis zittern. Testroet zieht aus 15 Metern flach ab, doch sein unplatzierter Schuss ist kein großes Problem für Himmelmann.

Das hatte sich nicht unbedingt abgezeichnet, doch in dieser Situation ist die Hamburger Abwehr nicht vorhanden. Erst köpft Hochscheidt frei an die Latte und den Abpraller ebenso frei ins Tor.

Jetzt fliegen hier Papierrollen aus dem Auer Fanblock Richtung Eckfahne und zwingen Knoll, etwa eine Minute auf die Ausführung eines Eckballs zu warten.

St. Pauli weiter mit viel Druck - und Aue schwimmt.

Allagui mit einem ganz überlegten Pass quer durch den Strafraum zum links lauernden Buchtmann. Der steht völlig blank und schiebt flach ein.

Allagui setzt einen ersten Akzent, zieht aus spitzem Winkel ab - und verfehlt den rechten Winkel nur ganz knapp.

Anpfiff 1. Spielhälfte

St. Pauli liegt auf Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen. Im besten Fall winkt heute Rang zwei. Gegner Aue darf sich eigentlich keine Niederlage erlauben, um nicht in gefährliche Nähe zu den Abstiegsplätzen zu geraten.