1.FC Magdeburg : SV Sandhausen

Riesenjubel bei den Sandhausenern über diesen hart erkämpften Sieg. Das ist ein Lebenszeichen im Abstiegskampf. Nach dem Wie fragt morgen niemand mehr. Bei Magdeburg ist die Enttäuschung riesig.

Abpfiff 2. Spielhälfte

Die letzten Sekunden sind angebrochen. Magdeburg braucht ein kleines Wunder.

Koschinat schöpft das Wechselkontingent voll aus.

Drei Minuten Nachspielzeit. Die Hälfte davon ist rum.

SVS-Trainer Koschinat nimmt mit dem Wechsel noch ein paar Sekunden von der Uhr.

Wir gehen in die Nachspielzeit. Sandhausen sieht einem ganz wichtigen Dreier entgegen.

Wir sind in der Crunchtime dieser Begegnung. Magdeburg muss nochmal alles nach vorne schmeißen. Die Gäste vom Hartdtwald machen aber eigentlich einen ziemlich sicheren Eindruck hinten. Sie verteidigen den knappen Vorsprung mit allem, was sie haben.

Diekmeyer mit einem gefährlichen Linksschuss aus der Distanz. Damit zwingt er Loria zu einer Glanzparade.

Linsmayer hat die Chance zum 2:0 für Sandhausen, bleibt aber kurz vor dem Tor an einem Abwehrbein des FCM hängen.

Kann Magdeburg noch einmal etwas entgegensetzen gegen die Führung der Sandhausener? Sieht im Moment nicht so aus. Das Spiel auf dem durchweichten, schweren Boden hat unheimlich viel Kraft gekostet.

Das ist natürlich ganz bitter für die Gastgeber. Die zweite Niederlage hintereinander gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf droht.

Fassungslosigkeit bei Magdeburg. Der eingewechselte Behrens leitet einen langen Ball weiter auf Sandhausen-Stürmer-Wooten, der steht plötzlich frei vor Torwart Loria und lässt dem Keeper der Magdeburger keine Chance.

Enttäuschende Leistung der ersatzgeschwächten Magdeburger an diesem nachmittag. Von der Jahresanfangseuphorie ist nicht mehr viel zu sehen. Beide Teams quälen die Zuschauer weiter.

Alles beim Alten etwas weiter die Elbe aufwärts. Beide Teams sind bemüht, zeigen aber ganz biederen Fußball. So sieht Abstiegskampf aus.

Der FCM wieder über die linke Seite, diesmal bleibt Niemeyer an Sandhausens Karl hängen.

Magdeburg jetzt mit etwas mehr Offensivdrang aus der Kabine gekommen. Sandhausen verteidigt nach wie vor gut.

Anpfiff 2. Spielhälfte

Dauerregen in Magdeburg und so wie das Wetter ist auch dieses Kellerduell - schwaches Zweitliga-Niveau. Hoffentlich wird es gleich besser.

Abpfiff 1. Spielhälfte

Die Schlussphase der ersten Halbzeit läuft. Sieht nicht so aus, als würde hier ein Team den Ball noch aus dem Netz holen.

Schwierige Bedingungen in Magdeburg. Es regnet unaufhörlich, dazu zieht böiger Wind durchs Stadion.

Magdeburg tut sich nach wie vor schwer. Niemeyer probiert es mal aus der Distanz, so aus 25 Metern, aber der verspringt ihm. Der Ball war auch schwer zu nehmen, muss man zu seiner Entschuldigung sagen.

Paqarada mit einem Flankenversuch von der linken Seite des SVS, aber da legt er zuviel Wumms rein. Der Ball landet hinten im Niemandsland.

Dem Spiel fehlt der Glanz - die Magdeburger Fans sind dennoch top-motiviert, feuern ihre "Blauen" lautstark an.

Jetzt mal ein schöner Angriff der Magdeburger, die mit Bülter gut das Mittelfeld überbrücken, dann misslingt aber die Flanke. Torwart Schuhen kann ohne Probleme runterpflücken.

Sandhausen zunächst auf Sicherheit bedacht. Der Tabellenletzte hält den Ball erst einmal viel in den eigenen Reihen. Torszenen sind noch nicht zu verzeichnen.

Der FCM gleich mit stürmischem Beginn - mehr als eine Ecke springt aber nicht heraus.

Anpfiff 1. Spielhälfte

Der SVS braucht natürlich am dringendsten die Punkten. Zuletzt gab es für die Koschinat-Elf nur einen Punkt aus vier Spielen. Sandhausen ist also fast schon zum Siegen verdammt.

Magdeburg legte ja einen Superstart ins Jahr 2019 hin mit elf Punkten aus fünf Spielen. Frage ist, wie der FCM die jüngste Last-Minute-Niederlage gegen Duisburg weggesteckt hat.

Kontrastprogramm in Magdeburg: Im Kellerkampf empfängt der Tabellen-15. das Schlusslicht aus dem Südwesten.