Stand: 19.04.2025 11:06 Uhr
Boris Herrmann war nach Vendée Globe "wie in Totenstarre"
Die Rückkehr in den Alltag an Land ist Extremsegler Boris Herrmann nach den Vendée-Globe-Strapazen schwergefallen. Nach der Ankunft zu Hause "bist du erst mal zweieinhalb bis drei Wochen wie in einer Totenstarre. Netflix, Schokolade und Sofa - mehr geht nicht. Von der Schokolade habe ich gefühlt drei Kilo in der Woche gegessen", sagte Herrmann im "Münchner Merkur/TZ"-Interview. Erst nach einem Monat habe er wieder mit der Arbeit im Büro angefangen. Seitdem geht es um "neue Projekte, neue Sponsoren und ein neues Boot". Podcast 11KM | 19.04.2025 11:02

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