Große Geflüchtetenunterkünfte in abgelegenen Orten, LNG-Terminals in Tourismusgebieten: Viele Menschen in Mecklenburg-Vorpommern sind frustriert und fühlen sich nicht genug in politische Entscheidungen einbezogen. Wir stellen fest: Das „Gefühl des Übergangenwerdens“ bestimmt die Proteste. Wie findet man aus einem emotionalen Aufruhr zurück zu einem konstruktiven Dialog? Wir besuchen ein Projekt in Pasewalk.
"Making-Of Aufruhr-Podcast": https://1.ard.de/DSK-podcast-140