1 | 9 Pünklich um 11.15 Uhr startet das Finale des "Dvořák-Experiments" im Rolf-Liebermann-Studio des NDR. Etwa 320 Schüler sind zum Abschlusskonzert nach Hamburg gekommen. Und 22.000 verfolgen es vor dem Radio oder Video-Livestream.
2 | 9 Moderatorin Friederike Westerhaus begrüßt die Schüler im Saal und an den Schulen in Deutschland und im Ausland. Sie stellt einige Projekte und eine Auswahl an kreativen Arbeiten der Schüler vor - wie die klingende Postkarte aus Bremerhaven.
3 | 9 Die Spannung steigt. Viele der Schüler haben sich vorab intensiv mit der 9. Sinfonie beschäftigt. Nun wollen sie sie live hören - gespielt vom NDR Sinfonieorchester.
4 | 9 Vorher erzählt der Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, Thomas Hengelbrock, noch von seiner Begeisterung für Dvořáks Musik. Er hat sie selbst als Geiger kennengelernt.
5 | 9 Vier Sätze hat die 9. Sinfonie. Sie werden an diesem Vormittag alle gespielt. Zwischendurch sehen die Schüler Berichte über die kreativen Projekte des "Dvořák-Experiments" deutschlandweit.
6 | 9 Außerdem wird live nach Berlin zum "Open Dvořák House" geschaltet - dort führt ein Panflötenorchester aus Schülern seine selbst gebastelten Flöten vor. Die zweite Liveschaltung geht zur "Dvořák Lounge" beim WDR in Köln. Dort spielen Schüler und die WDR Bigband Motive aus der 9. Sinfonie im Jazz-Sound.
7 | 9 Der Klang im Rolf-Liebermann-Studio ist gewaltig! Die berühmten Melodien der 9. Sinfonie erkennen die Schüler schnell wieder, denn viele haben sich wochenlang mit der Musik beschäftigt.
9 | 9 Auch für Hengelbrock geht eine spannende Zeit zuende: "Fantastisch, das Experiment ist geglückt! Ich bin begeistert, dass so viele junge Leute dabei waren."