1 | 21 Anfang Februar ist einer der spannendsten Interpreten unserer Tage nicht nur am Flügel zu erleben: unser "Artist in Residence" Alexander Lonquich.
4 | 21 Endlich ist sie montiert: die "weiße Haut" im Herzstück der Elbphilharmonie - unserer neuen Heimat. Mehr als zwei Jahre benötigten die Arbeiter, die rund 10.000 Platten anzubringen.
5 | 21 Die Gestaltung der Oberfläche der "weißen Haut" soll für eine hervorragende Akustik in dem beeindruckende 25 Meter hohen Großen Konzertsaal sorgen, der 2.100 Besucher fasst.
6 | 21 Ein besonderer Genuss: Beim Kammermusik-Abend "Tango Argentino" am 2. Februar haben wir tangoerfahrene Gäste wie den Bandoneon-Spieler Christian Gerber und Pianistin Ulrike Payer ...
9 | 21 Das Rolf-Liebermann-Studio füllt sich. Ende Januar finden Probespiele statt: Wir suchen neue Kollegen und Kolleginnen in den 2. Violinen, Bratschen, ein 2. Fagott und ein Englischhorn.
11 | 21 Der slowakische Dirigent bringt gemeinsam mit uns und der begnadeten Klarinettistin das beim ungarischen Komponisten Márton Illés beauftragte Klarinettenkonzert "Re-akvarell" zur deutschen Erstaufführung.
17 | 21 Von 1996 bis 1998 stand dieser wundervolle Mensch sogar als Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters am Pult, seither kommt er regelmäßig zu Gastdirigaten. Eine wahre Künstlerfreundschaft.
19 | 21 Drei Partituren von Komponisten seiner nordischen Heimat stehen bei Blomstedts diesjährigen Besuch auf dem Programm: "Peer Gynt" von Edvard Grieg,"Poesis" von Ingvar Lidholm und Jean Sibelius' Sinfonie Nr. 2.
20 | 21 Mit "Poesis" bringt Blomstedt ein experimentelles Werk der Neuen Musik zur Aufführung, das Lidholm in einer überarbeiteten Fassung "dem großartigen
Dirigenten und wundervollen Freund" (Blomstedt) widmete. Eine der Besonderheiten: Ein für Orchesterkonzerte ungewöhnliches Solo für Kontrabass, ...
21 | 21 ... und ein theatralisches Klavier-Mittelstück, das, den Anweisungen Lidholms zufolge, "gerne einige bizarre Elemente beinhalten" darf. Nicht nur die Tasten werden bespielt, sondern auch die Saiten. So einen Einblick hat man selten: Der offene Konzertflügel von oben.