1 | 25 Mit einem romantischen und leidenschaftlichen Doppeldebüt geht für uns das Jahr 2015 zu Ende: Zum ersten Mal ist der charismatische britische Dirigent Robin Ticciati zu Gast beim NDR Sinfonieorchester.
2 | 25 An seiner Seite debütiert - hier hochkonzentriert bei den Proben zu Hector Berlioz' "Harold in Italien" - Antoine Tamestit, einer der gefragtesten Bratschisten unserer Zeit.
3 | 25 Eine Besonderheit im Konzert für Viola und Orchester von Berlioz ist, dass der Solist an verschiedenen Positionen im Orchester spielt. Hier zwischen den Holz- und Blechbläsern.
5 | 25 Ein heiß erwarteter Gast: Krzystof Urbański ist neuer Erster Gastdirigent des Orchesters und wird von Publikum und Musikern gleichermaßen begeistert empfangen.
6 | 25 Für sein Einstandskonzert im Dezember 2015 probt das Orchester mit ihm unter anderem den berühmtenZyklus "Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgsky.
7 | 25 Auch Schostakowitsch steht erneut auf dem Programm, dieses Mal sein Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester. Die Soloparts übernehmen der kroatische Pianist Dejan Lazić und unser Solotrompeter Guillaume Couloumy.
9 | 25 Am 11. Dezember besuchen Stephan Graf und Bernhard Läubin (Trompete), Simone Candotto und Peter Dreßel (Posaune) für die Benefiz-Aktion "Hand in Hand für Norddeutschland" das N-JOY Produktionsstudio. Sie spielen live ein Weihnachtslied ein und übergeben eine Spende des Orchesters.
10 | 25 Über 1,5 Millionen Euro kamen bei der Benefiz-Veranstaltung des NDR zusammen. Sie gehen in diesem Jahr an die Flüchtlingshilfe des Paritätischen Wohlfahrtverbandes.
11 | 25 Anfang Dezember gab es erneut eines der beliebten Film-Konzerte auf Kampnagel: Dieses Mal stand mit dem Schwarz-weiß-Klassiker "Panzerkreuzer Potemkin" ein ernstes Thema auf dem Programm. Die Musik von Schostakowitsch wird natürlich live zum Film gespielt.
12 | 25 Zum fünften Mal spielen wir bereits ein Stummfilmkonzert dieser Art, wie immer auf Kampnagel - dem Internationalen Zentrum für Schöne Künste in Hamburg.
13 | 25 Und er steht wieder einmal am Pult und koordiniert Film und Musik: Stefan Geiger, passionierter Dirigent und im Hauptberuf Solo-Posaunist bei uns im Orchester.
14 | 25 Auch ein Höhepunkt unserer Konzertsaison: Mit Bariton Christian Gerhaher und Sopranistin Camilla Tilling führen wir Ende November unter Leitung von Thomas Hengelbrock Robert Schumanns "Faust-Szenen" auf.
15 | 25 Dabei wird es eng auf der Bühne: Neben den Orchestermusikern und Gesangssolisten sind auch unsere Kollegen vom NDR Chor und dem RIAS Kammerchor aus Berlin mit dabei.
17 | 25 Zeit, einmal ein paar wichtige Kollegen vorzustellen, die ansonsten eher im Hintergrund agieren. Ohne sie wären die stets sicheren und pünktlichen Transporte unserer gesamten Musikinstrumente samt Equipment gar nicht möglich. Dürfen wir vorstellen: Reinhold Nacke ...
18 | 25 ... und Holger Krappel. Die beiden sind seit Jahren Stamm-Trucker von der Fahrbereitschaft des NDR. Sie sorgen mit Umsicht und Erfahrung dafür, dass ihre LKW anhand eines beeindruckenden "Instrumenten-Case-Tetris" stets optimal beladen sind.
19 | 25 Mitt November ist Matthias Pintscher , Musikdirektor des Ensemble Intercontemporain in Paris, bei uns. Gemeinsam eröffnen wir das Festival "Greatest Hits" auf Kampnagel. Pausen gibt es dabei nicht wirklich: Zwischen den Proben gibt Pintscher noch Interviews, unter anderem unserem hauseigenen Social-Media-Team.
20 | 25 Anspruchsvoller Stoff: Im Mittelpunkt des Festivals für zeitgenössische Musik steht der kanadische Komponist Claude Vivier. Wir spielen seine sinfonische Dichtung "Siddhartha".
21 | 25 Moderne Musik braucht meistens das komplette Schlagzeuginstrumentarium.
Und dieses Mal zusätzlich einen vollkommen anderen Orchesteraufbau als gewohnt.
22 | 25 Er ist uns immer herzlich willkommen: Maestro Christoph Eschenbach, von 1998 bis 2004 Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters. Im November 2015 dirigiert er drei Konzerte mit einem reinen Brahms-Programm.
23 | 25 Zwei Pianistenlegenden bei der ersten Verständigungsprobe: Mit Solist Arcadi Volodos geht es einmal quer durch die Partitur zu Brahms' Klavierkonzert Nr. 2.
24 | 25 Sie könnte der neue "Star der Zukunft" sein: Die 1992 in Krakau geborene Pianistin Julia Kociuban. Noch vervollkommnet sie ihre musikalische Ausbildung bei Pavel Gililov in Salzburg, aber bereits heute ist Kociuban Siegerin vieler internationaler Klavierwettbewerbe - und im November war sie zu Gast bei uns.
25 | 25 Ebenfalls 2015 bei den "Stars der Zukunft" mit dabei waren der usbekische Dirigent Aziz Shokhakimov (rechts) und der Geiger und YouTube-Star Roman Kim (links). Mit atemberaubender Virtuosität und unkonventionellen Interpretationen Paganinis fesselt der 24-Jährige sein Publikum auch auf dem Computerbildschirm.