Peggy March hat jede Menge Geschichten auf Lager. So war es höchste Zeit für ihre Biografie.
Peggy March hat allen Grund zu feiern: ihren 75. Geburtstag am 8. März. Und im April ist es 60 Jahre her, dass ihr erster Hit "I will follow him" herauskam. "Ich freue mich, dass ich dieses hohe Alter erreicht habe. Ich glaube nicht, dass man alt ist - sondern Mensch", sagte sie im Interview mit NDR Schlager. An ihrem Geburtstag stellte sie in München ihre Biografie vor. Sie trägt den Titel "I will follow me - Wie ich anfing, ich selbst zu sein."
Zum Geburtstag macht die Schlagerlegende allen Fans dieses Geschenk: Ihre Biografie kommt in den Handel.
Erinnerung an Münchner Zeiten
Von Ruhestand will Peggy March nichts wissen. Sie ist topfit, macht zuhause und auch im Hotel Fitness. "Ich versuche jung zu bleiben. Es ist wichtig, dass man gut beieinander ist." Zum Geburtstag gönnte sie sich ein Stück Prinzregententorte. Die kennt Peggy March aus ihrer Münchner Zeit. Zwölf Jahre hat sie in der bayerischen Landeshauptstadt gelebt.
NDR Schlager hat mit Peggy March über ihr Leben und ihre Karriere gesprochen. Das ganze Interview zum Nachhören.
22 Min
Keine Liebe auf den ersten Blick
"I will follow him" heißt das Lied, das Peggy March einst berühmt gemacht hat. Im April ist es 60 Jahre her, dass die Platte veröffentlicht wurde. Im Interview mit NDR Schlager gesteht sie, dass sie das Lied erst nicht mochte: "Die ständige Wiederholung 'I love him, I love him …' hat mich ziemlich genervt. Ich habe gemeckert, aber der Titel wurde millionenfach verkauft." Zum Jubiläum hat sie nun eine neue Version von "I will follow him" aufgenommen.
Peggy March: I Will Follow Me
Wie ich anfing, ich selbst zu sein - Biografie -
Marie von Mallwitz Verlag, 296 Seiten ISBN: 978-3946297277 Preis: 24,00 Euro
In ihrer Biografie und im Interview schildert Peggy March auch Begegnungen mit Judy Garland und ihrer Tochter Liza Minelli sowie Anni-Frid von Abba. Außerdem erzählt sie, warum sie das Lied "What A Wonderful World" abgelehnt ab. Später wurde es mit Louis Armstrong zum Welthit.
