Umfrage: Fußball-WM in Katar - anschauen oder boykottieren?
Die Fußball-WM der Männer steht vor der Tür. Doch im Vorfeld ist die Begeisterung durch die Kritik am Gastgeberland Katar getrübt. Wir wollen wissen: Wie blicken Sie auf diese WM?
Es ist die bisher umstrittenste FIFA Fußball-Weltmeisterschaft: Vom 20. November bis zum 18. Dezember findet im Golfstaat Katar die Fußball-WM der Männer statt. Doch neben Vorfreude gibt es auch Kritik am dem Sport-Event. Es wird viel diskutiert - über verschiedene Themen rund um die WM: dubiose Umstände bei der Vergabe, tote Arbeiter beim Stadionbau und die weitreichende Missachtung der Menschenrechte im Gastgeberland Katar.
Deshalb möchten wir mit Ihnen zum Thema Fußball-WM ins Gespräch kommen und gerne von Ihnen wissen: Werden Sie die Fußball-WM in Katar verfolgen? Oder verzichten Sie darauf? Und wenn ja: Warum möchten Sie die WM-Spiele nicht anschauen? Und was denken Sie über die Wahl des Austragungsort - über das Gastgeberland Katar? Sagen Sie uns Ihre Meinung dazu!
Noch nicht dabei? Hier anmelden!
So können Sie mitmachen
Wenn Sie sich schon bei #NDRfragt registriert haben, bekommen Sie per E-Mail eine Einladung zur Umfrage "Fußball-WM in Katar - anschauen oder boykottieren?". Klicken Sie einfach den Link in der E-Mail, um die Umfrage zu starten. Wenn Sie noch kein Mitglied sind, können Sie sich bei #NDRfragt anmelden und danach direkt an der Umfrage teilnehmen.
Bis Donnerstag, 17. November, 8 Uhr, können Sie an der Umfragung teilnehmen. Die Beantwortung dauert ca. 8 Minuten.
Die Ergebnisse dieser Umfrage veröffentlichen wir am 19. November in der Hörfunk-Sendung "Jetzt kommen Sie" bei NDR 1 Niedersachsen (10 - 12 Uhr), sowie online auf ndr.de/ndrfragt. Um die Fußball-WM geht es auch am ARD-Thementag Katar am 14. November.
Was ist #NDRfragt?
#NDRfragt ist die neue Umfrage- und Dialogplattform des NDR für die Menschen im Norden. Melden Sie sich an und erhalten Sie regelmäßig Einladungen zu neuen Umfragenl! Das #NDRfragt-Team wertet die Ergebnisse aus und der NDR berichtet in seinen Programmen darüber. So wird das, was Sie denken und meinen, Teil der politischen und gesellschaftlichen Debatte.