Sendedatum: 17.02.2025 | 19:30 Uhr | NDR 1 Welle Nord
1 | 13 Im Januar und Februar 2016 stranden mehrere Wale vor der Küste von Schleswig-Holstein.
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2 | 13 Die Jungbullen sind von ihrer Route abgekommen und haben sich in der Nordsee verirrt.
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3 | 13 Dieses Tier liegt auf einer Sandbank vor der Insel Trischen.
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4 | 13 Drei Tiere kommen in den Hafen Holmer Siel auf Nordstrand.
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5 | 13 Am Kaiser-Wilhelm-Koog in Dithmarschen liegen acht Tiere. Das Problem: Für Schiffe ist das Wasser hier selbst bei Flut nicht tief genug. Das stellt die Bergungsexperten vor eine besondere Herausforderung.
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6 | 13 Nach und nach ziehen Helfer die Tiere mit einem Kettenfahrzeug Richtung Deich.
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7 | 13 Bereits bevor die Kadaver an der Schwanzflosse an den Deich gezogen worden sind, haben die Experten ihnen die Unterkiefer abgetrennt.
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8 | 13 Experten aus Büsum und Hannover untersuchen dort die Wale und nehmen Proben.
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9 | 13 Nach und nach wird die Fettschicht abgenommen und die Muskulatur wegbewegt.
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10 | 13 Einige der Tiere werden anschließend präpariert. An der Universität Gießen in Hessen macht das einige Monate später Präparator Ralf Blakey mit einem der Wale, die vor Helgoland strandeten.
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11 | 13 Nachdem die Überreste des Tieres in einer Wasserbrühe gelegen hat, hebt ein Kran die Einzelteile im April aus dem Container.
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12 | 13 Ein neues Enzymbad soll den Fäulnisprozess beschleunigen.
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13 | 13 Forscher, die die toten Wale 2016 untersuchten, gehen davon aus, dass es nicht einen Grund für die Strandungen gab. Für sie ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Kombination verschiedener Umweltfaktoren dazu führte, dass die Pottwale sich so dicht an die Küste verirrten.
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