Bei der Ostsee-Sturmflut im Oktober 2023 wurde der Leuchtturm in der Kieler Förde so stark beschädigt, dass die Lotsen ihn nicht mehr nutzen konnten. Jetzt haben sie ein neues Lotsenhaus in Laboe.
Stand: 24.09.2024 | 19:04 Uhr
1 | 6 Das neue Lotsenhaus im Hafen von Laboe. Früher war hier die Touristeninformation.
© NDR, Foto: Carsten Salzwedel
2 | 6 Der Aufenthalts- und Pausenraum im neuen Lotsenhaus.
© NDR, Foto: Carsten Salzwedel
3 | 6 Schlafräume im Lotsenhaus. Vorher waren die Lotsen provisorisch in Ferienwohnungen untergebracht.
© NDR, Foto: Carsten Salzwedel
4 | 6 Gerd Pitschmann, Ältermann der Kieler Lotsen, freut sich über das neue Lotsenhaus in Laboe, aber für ihn bleibt es ein Provisorium.
© NDR, Foto: Carsten Salzwedel
5 | 6 Vom Kieler Leuchturm brauchen die Lotsen nur fünf Minuten zu den Schiffen, die sie sicher durch die Förde begleiten. Seit der Sturmflut ist er gesperrt.
© Dominik Dührsen, Foto: Dominik Dührsen
6 | 6 Der Yachthafen in Laboe ist die Notstation: Von hier aus starten die Kieler Lotsen und Lotsenbootfahrer aktuell zu ihren Einsätzen.
© NDR, Foto: Dominik Dührsen