Sendedatum: 12.02.2023 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 8 Andreas Groth hat das Tagebuch seine Urgroßonkels entziffert und transkribiert.
© NDR, Foto: Philip Schroeder
2 | 8 Dieses Foto zeigt vermutlich Friedrich Groth im Alter von zirka Mitte 20, vor seiner Reise nach Afrika.
© Bremisches Staatsarchiv
3 | 8 Das Tagebuch ist nach 175 Jahren noch sehr gut erhalten. Es hat Taschenformat, ist in Leder gebunden und Seite für Seite akkurat und eng mit Feder und Tinte beschrieben.
© NDR, Foto: Philip Schroeder
4 | 8 Das Tagebuch aus dem Jahr 1848 war bei Renovierungsarbeiten in der alteingesessenen Schreibwaren- und Papierhandlung wieder aufgetaucht.
© NDR, Foto: Philip Schroeder
5 | 8 Dr. Lars Frühsorge (links), Leiter der Lübecker Völkerkundesammlung, nennt das Tagebuch eine "einzigartige Quelle zur Missionsarbeit und zur Frühzeit des Kolonialismus".
© NDR, Foto: Philip Schroeder
6 | 8 Friedrich Groth und seine einheimischen Begleiter auf dem Weg zur Missionsstation. Groth selbst hat die Karavane gezeichnet. Er wird in einer Art Liege getragen, der enormen Hitze wegen.
© Archiv Andreas Groth, Foto: Philip Schroeder
7 | 8 Nach seiner Zeit in Afrika ging Friedrich Groth in die USA, heiratete dort und hatte zwei Söhne. Im Alter kehrte er nach Lübeck zurück, wo er 1893 starb.
© Archiv Andreas Groth
8 | 8 Auch ein Ölgemälde ihres Vorfahren besitzt die Lübecker Familie Groth noch.
© Archiv Andreas Groth, Foto: Philip Schroeder