Stand: 25.03.2025 11:48 Uhr

Bluthochdruck senken und Erkrankungen reduzieren: Neue Forschung am UKSH

Blick auf den Eingangsbereich des UKSH in Lübeck. © NDR Foto: Anne Passow
Die Forschung am UKSH wird mit 6,99 Millionen Euro gefördert.

Am Lübecker Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist jetzt der Startschuss für ein internationales Forschungsprojekt gefallen. Es wird mit 6,99 Millionen Euro aus dem Horizont-Europa-Programm der Europäischen Union gefördert. Die Studie untersucht, ob Wirkstoffe, die zur Behandlung von Herzinsuffizienz und Diabetes eingesetzt werden, zusätzlich nicht nur den Blutdruck senken, sondern auch langfristig das Risiko für Folgeerkrankungen von Bluthochdruck reduzieren. Aktuellen Schätzungen zu Folge leiden allein in Deutschland über 20 Millionen Erwachsene an Bluthochdruck. Besonders ältere Menschen sind gefährdet. Weltweit ist der Bluthochdruck jährlich für zehn Millionen Todesfälle verantwortlich.

 

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Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
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Regionalnachrichten aus dem Studio Lübeck 16:30 Uhr

Die Reporter berichten rund um Lübeck sowie aus den Kreisen Ostholstein und Herzogtum Lauenburg - jeden Werktag um 09.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 25.03.2025 | 16:30 Uhr

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