Erlaubt waren in dem Abschnitt 100 Kilometer pro Stunde. Der Fahrer war mit Tempo 230 unterwegs. (Themenbild)

Die Autobahnpolizei hat im Landkreis Osnabrück einen jungen Mann erwischt, der in einer Tempo-100-Zone mit 230 Kilometern pro Stunde unterwegs war. Zeugen hatten die Fahnder am Sonntagabend alarmiert und auf der A30 bei Melle ein Auto mit sehr hoher Geschwindigkeit gemeldet. Die Beamten stoppten den Wagen. Bei der Überprüfung stellten sie zudem fest, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit aufgrund eines Anhängers reduziert war. Dem 22-Jährigen droht nun eine Geldstrafe von bis zu 700 Euro, sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion Osnabrück dem NDR Niedersachsen.

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